Neues aus der Ostsee - Zeitung

Allgemeiner Insel - Smalltalk
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Caty
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Schimpf ruhig, du hast Recht :oops: werd mich bessern. Guck mal, auf die GaststättenKritik hab ich schon garnicht reagiert...ohm.....grrr.....da hab ich mein Lehrgeld weg... Hab, ehrlich gesagt, zur Zeit auch andre Sorgen. Ich mag Langweiler :mrgreen:, tust du mir den Gefallen.. und bleibst wie du bist?
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Baltasar Gracian y Morales
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Euridice
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Tunicht gut hat geschrieben
Wenn Wiesners überall so schlechte Erfahrungen gemacht haben, frage ich mich, ob es manchmal nicht an ihnen selbst liegt. Schließlich schallt es manchmal aus dem Wald, wie man hineinruft. Habe da so meine Beobachtungen gemacht.
das war irgendwie auch mein erster Gedanke. Gerade die Nachsaison birgt ja auch für die Gastronomen nicht mehr die große Hektik und da kann man sogar den einen oder anderen netten Plausch führen. Ob die Speisen dann den individuellen Geschmack treffen steht auf einem anderen Blatt.

Wir haben das Thema ja im Juli bereits erschöpfend behandelt, da braucht es jetzt wohl kaum noch große Debatten.
"Nur wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken." (Novalis)

Schwarzer Nebel

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also segelohr, mach ja weiter. es läuft gut.








nur eins noch: familie wiesner hat ausdrücklich cafe rosi gelobt. ein lob, mit dem ich auch aus eigenen erfahrungen ganz gut leben kann.
so pauschal kann dann die kritik doch nicht sein. obwohl jetzt einige vielleicht spekulieren mögen, dass es eine lancierte gastro-kritik war, um cafe rosi unentgeltlich zu bewerben. aber das ist eben nur spekulatius.
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Inselfan
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obwohl jetzt einige vielleicht spekulieren mögen, dass es eine lancierte gastro-kritik war, um cafe rosi unentgeltlich zu bewerben. aber das ist eben nur spekulatius.[/quote]


Ich frage mich gerade, ob ich dieser extravaganten Ausdrucksweise gewachsen bin. Ich hoffte eigentlich auf Gleichgesinnte, welche mit für unsre Insel auch typischen einfachen Worten ihre Verbundheit ausdrücken. Leider beherrsche ich die PC Technik nicht perfekt und hoffe, das jetzt hier was zu lesen ist. Also vorab ein Entschuldigung, wenn es nicht pefekt ist. ich habe einfach nur kopiert und eingefügt.
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Euridice
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Inselfan hat geschrieben
Ich hoffte eigentlich auf Gleichgesinnte
Erst mal von mir ein herzliches Hallo.
Keine Sorge, du bist hier gold richtig. Im Herzen lieben wir die Insel alle....aber wir haben hier eben auch einen Miesepeter unter uns....das sollte dich nicht weiter stören. Ist nur schade, wenn er dir den ersten Eindruck versaut :wink:
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Schwarzer Nebel

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@inselfan

falls euridice sich nicht klar und deutlich ausgedrückt hat: ja, mit dem unter euch weilenden miesepeter bin wohl ich gemeint.

also, spiel ja nicht mit dem schmuddelkind 8)
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Caty
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Gut nun, Leute. Willkommen Inselfan. triffst hier auf eine nette, manchmal anstrengende Truppe, (das wechselt ziemlich rasant :roll: )welche aber das Inselchen liebt. Jeder ne andre Ecke, aber im ganzen gesehen .... würde mich freuen, ein neues aktives Forummitglied hier zu haben. und dann noch ein "Landsmann" :mrgreen: Ätsch... ein Sachse...... wieder einer mehr von der "Sorte" ...ohm........
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Baltasar Gracian y Morales
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Strandläufer
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Dem Neuzugang ein herzliches Willkommen. Dem anderen ??
Versuche nie jemand anderes zu sein, es gibt keinen besseren als dich.
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Strandgut
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würde mich freuen, ein neues aktives Forummitglied hier zu haben. und dann noch ein "Landsmann" Mr. Green Ätsch... ein Sachse...... wieder einer mehr von der "Sorte" ...ohm........
da müssen wir hier in Brandenburg mal bissel "nachhelfen"Kann doch nicht sein, dass die Sachsen vorne sind...
Auch von hier ein Herzliches Willkommen und ich hoffe auf viele Beiträge
Grüße aus dem Brandenburger Land
SG

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Segelohr
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Unternehmen stöhnen über Mauterhöhung

Steigende Spritpreise, nun kommt auch noch die Mauterhöhung – Transportfirmen der Insel sehen ihre Existenz gefährdet.

Bergen „Wenn ich nur den Lkw-Transport von A nach B hätte, wäre 2008 ein schlechtes Jahr.“ Mit einem schlechten Betriebsergebnis wartet Frank Soßnowski, Geschäftsführer der Insellogistik Rügen/Hiddensee GmbH, aber nicht gegenüber Landrätin Kerstin Kassner auf. Wie sieht es in der Branche auf Rügen aus? Wo drückt der Schuh?, unternahm sie gestern eine Tour zu Transportunternehmen, um Antwort auf diese Fragen zu bekommen.
„Wir haben tüchtig zu kämpfen“, so Soßnowski. Der Geschäftsführer des 1991 gegründeten Unternehmens, das heute 21 Mitarbeiter hat, die vom Firmensitz im Bergener Industriegebiet dafür sorgen, das die Hiddenseer und ihre Gäste täglich überhaupt Butter aufs Brot und die Milch zum Frühstück bekommen, schimpft auf die große Politik. „Mit der nächsten Mauterhöhung 2009 wird unser Fährhafen Sassnitz noch mehr ins Hintertreffen gebracht.“ Die Insellogistik ist auch im Export aktiv, hat den nach Osteuropa kontinuierlich ausgebaut. „Damit können wir Verluste im reinen Transportgeschäft ausgleichen“, ist der Firmen-Chef froh über den eingeschlagenen Weg. Das Unternehmen habe in diesem Jahr zum Beispiel dafür gesorgt, dass mehr als 1000 Ladungen Kalksteine auf Baustellen in Russland angekommen sind. „Davon wurden allerdings nur 30 Ladungen über den Fährhafen Sassnitz verschifft.“ Das Gros des Geschäftes wurde über Lübeck abgewickelt. Sassnitz sei beim Umschlag zwar viel günstiger und der Seeweg kürzer. „Am Ende wird Lübeck aber billiger, weil ich von Sassnitz aus keine Ladung bekomme und zurück eine Leerfahrt habe.“ Die A 20 sei zwar prima. „Noch mehr Maut lässt aber auch die Leerfahrten noch teurer werden.“ Die wenigen Unternehmen, die es auf der Insel gibt, sorgen auch bei der Insellogistik für Aufträge. Deren neun Fahrzeuge sind mit 14 Anhängern touren auch im Fernverkehr, bringen den in Mukran bei Euro Baltic verarbeiteten Fisch frisch oder tiefgekühlt quer durch Deutschland, bis nach Polen und Holland zum Abnehmer, sind außerdem für Rügen-Fisch Sassnitz unterwegs. „Für das Ozeaneum haben wir sogar schon lebende Fische aus Norwegen geholt“, kann Frank Soßnowski über nicht alltägliche Transporte berichten.

Kaum eine Rolle im Geschäft spielen Erzeugnisse, die das Gütesiegel „typisch Rügen“ verdienen, muss Kerstin Kassner erfahren. Rügenprodukte werden nicht massenhaft hergestellt. „Wenn wir da nicht zentralisieren, ist der Transport unrentabel“, gibt Soßnowski der Verwaltungschefin das Stichwort. „Wir müssen unser Vorhaben, ein Vermarktungszentrum für die gesamte Insel zu etablieren, in die Tat umsetzen.“ Kreis, Tourismusverband und Rügenprodukte-Verein arbeiten daran, präzisiert Dr. Brigitte Thom. Im März kommenden Jahres solle ein Förderantrag gestellt werden, um für drei Jahre einen Manager einsetzen und über Fördergeld bezahlen zu können, der sich um das Projekt kümmert. Soßnowski warnt vor bloßer „Arbeitsplatzbeschaffung“, outet sich als Befürworter und Partner. „Die Wirtschaft muss mit ins Boot.“ Auch eine finanzielle Beteiligung gehöre dazu, hält es der Insellogistik-Chef für einen Trugschluss, wenn Unternehmen diesen Einsatz gegen Gewinn in barer Münze aufrechnen wollen. „Das Vermarktungszentrum wird keinen Gewinn abwerfen. Der ergibt sich für beteiligte Firmen aber aus einem höheren Absatz ihrer Produkte, die gebündelt deutschlandweit über die Zentrale an den Mann gebracht werden.“ Die Insellogistik werde mit einem Akteur näher zusammenrücken, kündigt Soßnowski bereits für den kommenden Monat den Umzug des Rügenprodukte-Vereins auf das Logistik-Firmengelände an.

UDO BURWITZ
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Stralsunder Krimi-Stunde mit „Blauzahns Schatz“

Was könnte sich Stralsund alles leisten, wenn sich die Stadt mal von ihrem legendären Hiddensee-Goldfund trennen würde. Mit 75 Millionen Euro ist der Strandfund versichert. Aber, dass es ihn überhaupt gibt und vor allem noch immer, das ist schon ein richtiger Krimi. Fanden auch Katrin und Peter Hoffmann und haben ihn geschrieben. In ihrem eigenen Verlag „Strandläufer“ mit Sitz in Stralsunds Mühlenstraße, ist „Blauzahns Schatz“ jetzt erschienen. Am Donnerstagabend hat das schreibende Paar in der Les-Bar der Stadtbibliothek daraus vorgelesen. Schwester Ingrid ist da in eine Sache hineingeschliddert. Man weiß nicht genau, was diese fragwürdigen Gestalten von ihr wollen und weshalb sie sich ausgerechnet im Ben Gun mit ihr verabreden. Schwester Ingrid ist Stralsunderin. Das kriegt man in jedem Satz mit. Sie kennt Hinz und Kunz, jeden Laden, jede Straße. Und die Ahnungslose wird auf ihrem Heimweg ab der Külpstraße, oh Schreck, verfolgt. „Ein Schatten löste sich aus einem der Hauseingänge.“ Grusel legte sich ordnungsgemäß auf die zahlreichen Zuhörer. Es waren die Fans des ersten Stralsund-Krimis, den das Paar schon im letzten Jahr herausgebracht hatte. Und auch jetzt signierten sie sich wieder die Finger wund. Nach der Krimistunde gab‘s Sekt und Hiddenseeschmuck. Solchen zum einverleiben allerdings. Der echte befindet sich irgendwo. Aber wo? Im Kulturhistorischen Museum, das ist ja nur die Nachbildung. Also, wer weiß, wer weiß. Vielleicht gibt's eine Fortsetzung. J. VOIGT
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Seebühne Hiddensee bei Puppentheaterfest in Berlin

Die Seebühne Hiddensee nimmt am 22. und 23. November am 12. Puppentheaterfest im Freizeit- und Erholungszentrum Berlin teil. Das Festival mit insgesamt 22 deutschen Theatern der Genres vom Kasper-, Schatten-, Marionetten- bis hin zum Figurentheater beginnt bereits morgen. Die Hiddenseer Puppenbühne von und mit Karl Huck zeigt das Stück „Die Grille“ nach Jean de La Fontaine.
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Mehrere hundert Fotografien werden derzeit in der Ausstellung „Hiddensee im Winter 1978/79“ im Haus „Seeblick“ in Vitte präsentiert. Die Aufnahmen stammen von Uwe Striesow, der in Neuendorf unterwegs war, Marianne Hübel aus Kloster und von Ilona Tensing, die seit den 70er Jahren auf der Insel lebt. Geöffnet ist donnerstags bis samstags von 11 bis 14 Uhr.
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Ex-Bürgermeister tritt in Wahl gegen Bundeskanzlerin an

Der Landtagsabgeordnete Gino Leonhard will für die FDP in den Bundestag. Der frühere Bürgermeister von Hiddensee und heutige FDP-Fraktionsgeschäftsführer im Landtag wird zur Bundestagswahl Ende September 2009 im Wahlkreis Rügen-Stralsund-Nordvorpommern gegen Kanzlerin Angela Merkel antreten. Wie die zuständigen FDP-Kreisverbände gestern mitteilten, wurde Leonhard mit 94 Prozent der abgegebenen Stimmen als Direktkandidat nominiert. Der starke Rückhalt mache ihm Mut für den Wahlkampf, erklärte der 35-Jährige. Für die Nordost-FDP sitzt bislang nur deren Landesvorsitzender Christian Ahrendt im Bundesparlament.
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Strandläufer
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Gino!! Da drück ich mal ganz fest die Daumen. Es ging ein Ro(u)ck durch Deutschland.
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