Schaluppe „Henriette“ auf Grund gelaufen
Das „Rügensche Kreis- und Anzeigeblatt“ in seiner Ausgabe vom 26. November 1908: „Die im hiesigen Hafen liegend, mit Granitsteinen beladene Schalupe ’Henriette’ aus Seedorf geriet gestern im Wieker Bodden unweit Vierwitz auf Grund, weil die dort sonst liegende Seetonne vertrieben war. Nach längeren vergeblichen Arbeiten sah sich der Kapitän veranlaßt, Hilfezeichen zu geben, die von einem Dampfer und von einem Boot jedoch unberücksichtigt blieben Schließlich gewahrte dies ein in der Gegend fischendes Hiddenseer Boot, das nach getroffener Vereinbarung seine Hilfe anbot. Nach mehrstündigem Arbeiten gelang es, das Schiff ohne erheblichen Schaden wieder flott zu bringen.“
Neues aus der Ostsee - Zeitung
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
Binzer hat den Panoramablick
Ein Binzer Autodidakt erstellt Küstenfotos in ungewöhnlichem Breitformat. Das gelingt Volkmar Döring in stunden- langer Handarbeit.
Der Ausblick ist einzigartig. In der Ferne ist Sassnitz gerade noch zu erkennen. Dann schweift der Blick über den Fährhafen in Mukran, die Riesenblöcke des ehemaligen Kraft-durch-Freude-Bades Prora an der Schmalen Heide bis zum Binzer Badestrand und schließlich hinüber auf die andere Seite der Prorer Bucht mit dem Granitzer Ort.
Die Panoramafotos, auf denen Volkmar Döring derzeit Rügens Küstenlandschaften im Internet vorstellt, sind atemberaubend. Wochenlang war der 64-Jährige unterwegs, um Tausende von Aufnahmen auf den Chip seiner Digitalkamera zu bannen. In mühsamer Bastelei hat er die Fotos schließlich zu Aussichten zusammengesetzt, die das normale Auge für gewöhnlich gar nicht aufnehmen kann. „Die Idee kam mir zum ersten Mal im Sommer vor drei Jahren bei einer Schiffstour entlang der rügenschen Kreideküste“, erinnert sich der Binzer Hobbyfotograf noch genau. Da habe er auf dem Freideck gestanden, die Küste als gedachten Horizont hatte er dabei stets im Blick. Von der Landschaft zwischen Sassnitz und Stubbenkammer kamen schließlich 25 besonders gelungene, einander überlappende Aufnahmen in die engere Wahl. „Zuhause habe ich dann in stundenlanger Handarbeit die Einzelbilder digital zu einem mehr als einen Gigabite großen Panoramamotiv zusammengesetzt“, erklärt Döring das weitere Vorgehen bis zum endgültigen Ergebnis. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich der Autodidakt intensiv mit der Fotografie. Anfangs hatten es ihm vor allem Deutschlands wilde Orchideen angetan. Nur sechs Millimeter große Blüten bannte er auf Kalendergröße. Später erkundete Volkmar Döring die Schönheit von Baumrinden-Maserungen, die er in passenden Holzrahmen in limitierter Auflage verkaufte (www.galerie- arbor.de).
Mit den Panorama-Fotos hat er sich neuen Herausforderungen gestellt. Vor allem die Nachbearbeitung und das genaue Zusammenpassen der einzelnen Landschaftsabbildungen zu einem natürlichen Ganzen erfordere Maßarbeit, betont er in diesem Zusammenhang.
Mittlerweile sind bereits 25 Panorama-Ansichten entstanden. Döring bannte die Zickerschen Berge und ganz Hiddensee auf Fotopapier. Faszinierende 360-Grad-Rundblicke gelangen ihm von Hoteldächern aus, von der Aussichtsplattform auf Schloss Granitz und vom Kiekberg auf die Gummanzer Kreidebrüche. Während einer Schiffstour rund um Rügen lichtete er nahezu lückenlos die Inselküste ab. Auch Panoramen von Stralsund mit Volkswerft, Rügenbrücke, Hafen und Altstadt stellte er zusammen.
Im Internet sind seine Arbeiten jetzt zu sehen (www.ruegencenter.de). Mindestens 90 Zentimeter breite Aufnahmen könnten sich Interessenten in einschlägigen Fotogeschäften ausdrucken lassen, sagt Döring.
Er tüftelt übrigens schon wieder an neuen Plänen. Der Binzer nennt in diesem Zusammenhang zum Beispiel Panoramabilder von Leuchttürmen. Auch müssten sich mit doppellagigen Aufnahmen noch detailliertere Breitbildplakate anfertigen lassen, meint er.
RALPH SOMMER
Ein Binzer Autodidakt erstellt Küstenfotos in ungewöhnlichem Breitformat. Das gelingt Volkmar Döring in stunden- langer Handarbeit.
Der Ausblick ist einzigartig. In der Ferne ist Sassnitz gerade noch zu erkennen. Dann schweift der Blick über den Fährhafen in Mukran, die Riesenblöcke des ehemaligen Kraft-durch-Freude-Bades Prora an der Schmalen Heide bis zum Binzer Badestrand und schließlich hinüber auf die andere Seite der Prorer Bucht mit dem Granitzer Ort.
Die Panoramafotos, auf denen Volkmar Döring derzeit Rügens Küstenlandschaften im Internet vorstellt, sind atemberaubend. Wochenlang war der 64-Jährige unterwegs, um Tausende von Aufnahmen auf den Chip seiner Digitalkamera zu bannen. In mühsamer Bastelei hat er die Fotos schließlich zu Aussichten zusammengesetzt, die das normale Auge für gewöhnlich gar nicht aufnehmen kann. „Die Idee kam mir zum ersten Mal im Sommer vor drei Jahren bei einer Schiffstour entlang der rügenschen Kreideküste“, erinnert sich der Binzer Hobbyfotograf noch genau. Da habe er auf dem Freideck gestanden, die Küste als gedachten Horizont hatte er dabei stets im Blick. Von der Landschaft zwischen Sassnitz und Stubbenkammer kamen schließlich 25 besonders gelungene, einander überlappende Aufnahmen in die engere Wahl. „Zuhause habe ich dann in stundenlanger Handarbeit die Einzelbilder digital zu einem mehr als einen Gigabite großen Panoramamotiv zusammengesetzt“, erklärt Döring das weitere Vorgehen bis zum endgültigen Ergebnis. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich der Autodidakt intensiv mit der Fotografie. Anfangs hatten es ihm vor allem Deutschlands wilde Orchideen angetan. Nur sechs Millimeter große Blüten bannte er auf Kalendergröße. Später erkundete Volkmar Döring die Schönheit von Baumrinden-Maserungen, die er in passenden Holzrahmen in limitierter Auflage verkaufte (www.galerie- arbor.de).
Mit den Panorama-Fotos hat er sich neuen Herausforderungen gestellt. Vor allem die Nachbearbeitung und das genaue Zusammenpassen der einzelnen Landschaftsabbildungen zu einem natürlichen Ganzen erfordere Maßarbeit, betont er in diesem Zusammenhang.
Mittlerweile sind bereits 25 Panorama-Ansichten entstanden. Döring bannte die Zickerschen Berge und ganz Hiddensee auf Fotopapier. Faszinierende 360-Grad-Rundblicke gelangen ihm von Hoteldächern aus, von der Aussichtsplattform auf Schloss Granitz und vom Kiekberg auf die Gummanzer Kreidebrüche. Während einer Schiffstour rund um Rügen lichtete er nahezu lückenlos die Inselküste ab. Auch Panoramen von Stralsund mit Volkswerft, Rügenbrücke, Hafen und Altstadt stellte er zusammen.
Im Internet sind seine Arbeiten jetzt zu sehen (www.ruegencenter.de). Mindestens 90 Zentimeter breite Aufnahmen könnten sich Interessenten in einschlägigen Fotogeschäften ausdrucken lassen, sagt Döring.
Er tüftelt übrigens schon wieder an neuen Plänen. Der Binzer nennt in diesem Zusammenhang zum Beispiel Panoramabilder von Leuchttürmen. Auch müssten sich mit doppellagigen Aufnahmen noch detailliertere Breitbildplakate anfertigen lassen, meint er.
RALPH SOMMER
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
wenn man darauf verzichtet.
Hallo Segelohr,
vielen Dank für den Artikel. Das sind wirklich fantastische Aufnahmen, die Hr. Döring zusammengestellt hat. Ein Blick in die Galerie unter der o.g. Internetadresse, die Fotos sind in der Rubrik"Rügen in Bildern/Panoramabilder" zu finden, lohnt sich für jeden Ostseefan. Ich bin oft auf Rügen und habe etliche der gezeigten Motive selber fotografiert, aber habe daraus noch keine Panoramaaufnahmen gemacht.
Beste Grüße
urry
PS: die Adresse www.ruegencenter.de bietet wirklich viele Informationen
vielen Dank für den Artikel. Das sind wirklich fantastische Aufnahmen, die Hr. Döring zusammengestellt hat. Ein Blick in die Galerie unter der o.g. Internetadresse, die Fotos sind in der Rubrik"Rügen in Bildern/Panoramabilder" zu finden, lohnt sich für jeden Ostseefan. Ich bin oft auf Rügen und habe etliche der gezeigten Motive selber fotografiert, aber habe daraus noch keine Panoramaaufnahmen gemacht.
Beste Grüße
urry
PS: die Adresse www.ruegencenter.de bietet wirklich viele Informationen
Hallo Segelohr,
vielen Dank für den Artikel. Das sind wirklich fantastische Aufnahmen, die Hr. Döring zusammengestellt hat. Ein Blick in die Galerie unter der o.g. Internetadresse, die Fotos sind in der Rubrik"Rügen in Bildern/Panoramabilder" zu finden, lohnt sich für jeden Ostseefan. Ich bin oft auf Rügen und habe etliche der gezeigten Motive selber fotografiert, aber habe daraus noch keine Panoramaaufnahmen gemacht.
Beste Grüße
urry
PS: die Adresse www.ruegencenter.de bietet wirklich viele Informationen
vielen Dank für den Artikel. Das sind wirklich fantastische Aufnahmen, die Hr. Döring zusammengestellt hat. Ein Blick in die Galerie unter der o.g. Internetadresse, die Fotos sind in der Rubrik"Rügen in Bildern/Panoramabilder" zu finden, lohnt sich für jeden Ostseefan. Ich bin oft auf Rügen und habe etliche der gezeigten Motive selber fotografiert, aber habe daraus noch keine Panoramaaufnahmen gemacht.
Beste Grüße
urry
PS: die Adresse www.ruegencenter.de bietet wirklich viele Informationen
-
- Inselliebhaber
- Beiträge: 579
- Registriert: 14.07.2007 13:59
- Wohnort: Duisburg
-
- Inselliebhaber
- Beiträge: 598
- Registriert: 12.05.2007 20:31
- Wohnort: Brannenburg/ Bayern
-
- Inselliebhaber
- Beiträge: 1407
- Registriert: 19.06.2005 11:47
- Wohnort: Sachsen
das hab ich bis jetzt noch nciht geschafft, soll aber sehr gut sein. War auch noch nicht in der Frauenkirche, wenn ich die leute davor seh.... aber wir arbeiten dran, mal in der Woche, ist es besser. @blacky, trinkst du wieder einen Glühwein auf dem Striezelmarkt?Wer von Euch im Forum mal nach Dresden kommt, sollte sich übrigens mal ins Panometer begeben. Dort gibts ein traumhaftes Panorama vom alten Dresden zu erleben.
Einfach nur gigantisch.
Viele Grüsse von Blacky
Ein schöner Rückzug ist ebenso viel wert als ein kühner Angriff
Baltasar Gracian y Morales
Baltasar Gracian y Morales
-
- Inselliebhaber
- Beiträge: 598
- Registriert: 12.05.2007 20:31
- Wohnort: Brannenburg/ Bayern
Die Frauenkirche solltest Du am besten mal unter der Woche probieren, waren Mitte November oben, und konnten ohne Anstehen reingehen. War mal gar nix los. Striezelmarkt fällt für mich dieses Jahr flach, meine bessere Hälfte fährt ab 9.12. hoch, aber ich bekomm leider nicht frei ...War auch noch nicht in der Frauenkirche
So hab ich dieses Jahr nicht nur nen Hiddenseeausfall ... leider
VG Blacky
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
Spaß-Regatta auf dem Teich: „Der Nikolaus sieht alles“
Die 44 Teilnehmer der diesjährigen Nikolausregatta in Stralsund zeigten sich angesichts des trockenen Humors optimistisch – und das beim Paddeln im kühlen Nass.
Nikolaus-Gaudi auf dem Wasser. Alljährlich gehört sie dazu, die große Sause auf dem Knieperteich zur Adventszeit. Auch gestern bevölkerten zahlreiche, rotbemützte Segler den Stadtteich mit kleinen Optimisten zur Nikolausregatta. In zehn Teams segelten die 44 Teilnehmer, von denen in diesem Jahr nur Anke Jurgan und Karen Stein das vermeintlich schwache Geschlecht vertraten. Abwechselnd gingen die Mannschaften auf die Rennbahn. Das Team, das am Ende die meisten Runden segelte, war der Gewinner.
Die kleinen Segelboote sind für Kinder bis 45 Kilogramm gedacht. Da ist der Spaß fast vorprogrammiert, wenn sich erwachsene Männer und Frauen auf den Kurs machen, wobei das große Ziel ist, nicht ins Wasser zu fallen. Das zumindest glückte in diesem Jahr erstmals allen.
Doch es gab noch andere Besonderheiten. Eigentlich war das Team 5 mit Karen Stein mit viereinhalb Personen unterwegs, denn in zwei Wochen wird Karen Mama. Aber das hielt die passionierte Seglerin nicht ab, bei der Spaßregatta dabei zu sein. „Auch mit dickem Bauch funktioniert das ganz gut“, lachte sie. „Nur beim Knien im Boot behindert er ein bisschen.“ Außerdem waren das erste Mal Gäste dabei. Aus Neuendorf auf Hiddensee hatte sich Team 10 eingefunden. Allesamt unerfahren und trotzdem mit Spaß bei der Sache, lagen die Süder-Jungs zwar im Feld bald ganz hinten, aber Gewinner der Herzen waren sie auf jeden Fall.
Denn in ihrer letzten und schnellsten Runde setzten sie sich einfach zu viert ins Boot und paddelten das Dreieck gekonnt und ohne zu kentern. „Das haben wir wirklich noch nicht bei der Nikolausregatta gesehen“, stellte Moderator Klaus Winter fest. Der brachte mit seinen trockenen Kommentaren nicht nur die Segler, sondern auch die zahlreichen Zuschauer zum Lachen. Und für diejenigen, für die Segeln absolutes Neuland war, erklärte er geduldig, was sich auf dem Teich abspielte und rief auch den einen oder anderen Segler zur Ordnung: „Team Nummer 3! Der Nikolaus sieht alles, und Treideln ist nicht erlaubt.“ Am Ende sicherte sich das Team 1 mit Steffen Grotjohann, Daniel Leja, Jörn Müller, Anke Jurgan und Thomas Schenk den Sieg.
Eine weitere Besonderheit war die Ehrung des ältesten Teilnehmers. Denn mit 54 Jahren gehört Wilhelm Petersen mit Sicherheit nicht zu den Senioren, setzte sich aber mit ein paar Monaten gekonnt gegen Hasso Reimer durch. Der jüngste Segler mit 13 Jahren war hingegen mit Olaf Milles schnell ausgemacht.
Für die Sicherheit auf dem Gewässer sorgten wie in jedem Jahr Jörg Behrend und Andreas Willudt von der Freiwilligen Feuerwehr. Doch ihr wichtigster Einsatz gestern war das Umherfahren des NDR-Kamerateams im Schlauchboot aus dem Knieperteich.
Bereitgestellt wurden die Optimisten in diesem Jahr vom Maritimen Verein Stralow, der Segelschule Dänholm und der Fachhochschule.
Ein großer Dank geht also an das Organisationsteam um Thomas Engelbrecht für eine gelungene Veranstaltung, die nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr ruft.
MIRIAM WEBER
Die 44 Teilnehmer der diesjährigen Nikolausregatta in Stralsund zeigten sich angesichts des trockenen Humors optimistisch – und das beim Paddeln im kühlen Nass.
Nikolaus-Gaudi auf dem Wasser. Alljährlich gehört sie dazu, die große Sause auf dem Knieperteich zur Adventszeit. Auch gestern bevölkerten zahlreiche, rotbemützte Segler den Stadtteich mit kleinen Optimisten zur Nikolausregatta. In zehn Teams segelten die 44 Teilnehmer, von denen in diesem Jahr nur Anke Jurgan und Karen Stein das vermeintlich schwache Geschlecht vertraten. Abwechselnd gingen die Mannschaften auf die Rennbahn. Das Team, das am Ende die meisten Runden segelte, war der Gewinner.
Die kleinen Segelboote sind für Kinder bis 45 Kilogramm gedacht. Da ist der Spaß fast vorprogrammiert, wenn sich erwachsene Männer und Frauen auf den Kurs machen, wobei das große Ziel ist, nicht ins Wasser zu fallen. Das zumindest glückte in diesem Jahr erstmals allen.
Doch es gab noch andere Besonderheiten. Eigentlich war das Team 5 mit Karen Stein mit viereinhalb Personen unterwegs, denn in zwei Wochen wird Karen Mama. Aber das hielt die passionierte Seglerin nicht ab, bei der Spaßregatta dabei zu sein. „Auch mit dickem Bauch funktioniert das ganz gut“, lachte sie. „Nur beim Knien im Boot behindert er ein bisschen.“ Außerdem waren das erste Mal Gäste dabei. Aus Neuendorf auf Hiddensee hatte sich Team 10 eingefunden. Allesamt unerfahren und trotzdem mit Spaß bei der Sache, lagen die Süder-Jungs zwar im Feld bald ganz hinten, aber Gewinner der Herzen waren sie auf jeden Fall.
Denn in ihrer letzten und schnellsten Runde setzten sie sich einfach zu viert ins Boot und paddelten das Dreieck gekonnt und ohne zu kentern. „Das haben wir wirklich noch nicht bei der Nikolausregatta gesehen“, stellte Moderator Klaus Winter fest. Der brachte mit seinen trockenen Kommentaren nicht nur die Segler, sondern auch die zahlreichen Zuschauer zum Lachen. Und für diejenigen, für die Segeln absolutes Neuland war, erklärte er geduldig, was sich auf dem Teich abspielte und rief auch den einen oder anderen Segler zur Ordnung: „Team Nummer 3! Der Nikolaus sieht alles, und Treideln ist nicht erlaubt.“ Am Ende sicherte sich das Team 1 mit Steffen Grotjohann, Daniel Leja, Jörn Müller, Anke Jurgan und Thomas Schenk den Sieg.
Eine weitere Besonderheit war die Ehrung des ältesten Teilnehmers. Denn mit 54 Jahren gehört Wilhelm Petersen mit Sicherheit nicht zu den Senioren, setzte sich aber mit ein paar Monaten gekonnt gegen Hasso Reimer durch. Der jüngste Segler mit 13 Jahren war hingegen mit Olaf Milles schnell ausgemacht.
Für die Sicherheit auf dem Gewässer sorgten wie in jedem Jahr Jörg Behrend und Andreas Willudt von der Freiwilligen Feuerwehr. Doch ihr wichtigster Einsatz gestern war das Umherfahren des NDR-Kamerateams im Schlauchboot aus dem Knieperteich.
Bereitgestellt wurden die Optimisten in diesem Jahr vom Maritimen Verein Stralow, der Segelschule Dänholm und der Fachhochschule.
Ein großer Dank geht also an das Organisationsteam um Thomas Engelbrecht für eine gelungene Veranstaltung, die nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr ruft.
MIRIAM WEBER
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
wenn man darauf verzichtet.
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
Väl Geduld bi’t Bökerköpen!
Wi keemen damals ja to Ostern nah School. Ick besitt noch eent von de Biller, de een rümreisender Stralsunner Fotograf een poor Dag later knipst hät. Steurisch un stolz stah ick dor mit miene nagelniege Leddermapp upn Puckel, de ick von mienen Padenunkel schenkt krägen heff. Se müsst de acht Johr Rambiner Volksschool doerchhollen. För eene niege wier ok gor keen Geld wäst. Nehm se dorüm sihr in acht. Bloß af un an müssten de Noeh (Nähte) nahneicht warden. Gnad mi, har ick se mal in de Eck pfeffert. Kehm för mi ok gor nich in Frag, bün ja giern nah School gahnen.
Mien Mudding vertellte, dat ick schon as lütter Jung oft mit denn’ Wiesfinger up wat zeigt heff un glieks frog: „Is dat?“ Up disse Ort un Wies kennte ick schon vör de School väle Bookstaben un full mi dat Läsenliernen ganz leicht. Mien Book Nr.1 wier miene Fibel, de ick väl ihrer doerch har, as de Liehrer dat mit miene Mitschölers schaffen de’. Müsste dorüm ümmer dat Mul hollen un nix in’n Vörut seggen. Is mi männigmal schwerfollen!
Weil wi to Hus ja Platt sproken, schenkte mi mien Unkel ut de Neech von Hamburg dat Book von Rudolf Kinau „Strandgoot“. Oh je, dit wier een ganz harter Brocken för mi: Dit Platt väl anners as unsers un dorto noch de olle Schrift. Wat heff ick doran gnagen (kauen) müsst, bit ick’t verstunn un endlich up de Idee kehm, mi still för mi de Wür in unser Plattdütsch to oewersetten. (So läs ick hüt noch jedes anner Platt, ob Reuter orrer Brinkmann orrer Tarnow.) Dit Book von Gorch Fock’s jüngeren Broder nehm ick güst to Hand. Drächt miene Nr.2!
Nahdäm sünd väle, väle dorto kamen, hoch- un plattdütsche. Grad to Wihnachten.
Grad jetzt to Wihnachten heff ick mi ees ümsehn, wurväl Böker dat oewer orrer von Rügen un Hiddensee gäben deet. Kuhm to tellen! Bookhändlers mehnen, dat dat woll mindestens hunnert sünd. Wenn nich noch mihr. Lütte un grote sünd dorbi, väle mit väl Biller, anne mit väl Text, de wenigsten wissenschaftlich exakt, dorför oewer in eene blomige Spraak – von verträumten Fischerdörfern is dor de Rä’ un tiefen Reetdachhäusern, Idylle pur. Weet de Düwel wat sone Schriewerslüd sich all so utdenken, wo dat doch, gegenoewer früher, kuhm noch Fischers givt un dat bi uns einfach ja „Strohdackhüser“, richdigerwies „Ruhrdackhüser“ heeten deet.
Du kannst Böker von frühere Autoren kriegen (Arndt, Rellstab, Kosegarten, Laube, vör allen Dingen von Rudolf, u.a.), un natürlich ok ut hütiger Sicht. Müsst oewer väl Tied mitbringen, wenn du een godes Book verschenken wist, weil du’t in de Hand nähmen müsst. Viellicht di gor denn fastläsen deest, wenn du eenen Reprint in de Fingern krichst (z. B. „Hiddensee – das Capri von Pommern“ Auflage von 1924). Verfier di ok nich, wenn du de Pries’ läst. Gode Böker sünd düer. Oewer di hät’ doch gefollen, denn kannst du dat ierst recht mit godem Geweten verschenken.
Bi de Marach an Rügen-Böker kann de Bookhandlung gor nich alle, un denn noch glieks mihrere up Vörrat hollen. Meist klappt dat mit de Bestellung nah poor Dag schon.
Leider, leider kreech ick grad hüt to hüren, dat’ bi mien’t („Häkt, Moos un Supermann“) nich ümmer glieks so aflopen deet. Na, sünd ja bit to’n 24. noch poor Dag henn. Väl Geduld bi’t Bökerköpen un väl Freud bi’t Verschenken wünscht -wika-
Wi keemen damals ja to Ostern nah School. Ick besitt noch eent von de Biller, de een rümreisender Stralsunner Fotograf een poor Dag later knipst hät. Steurisch un stolz stah ick dor mit miene nagelniege Leddermapp upn Puckel, de ick von mienen Padenunkel schenkt krägen heff. Se müsst de acht Johr Rambiner Volksschool doerchhollen. För eene niege wier ok gor keen Geld wäst. Nehm se dorüm sihr in acht. Bloß af un an müssten de Noeh (Nähte) nahneicht warden. Gnad mi, har ick se mal in de Eck pfeffert. Kehm för mi ok gor nich in Frag, bün ja giern nah School gahnen.
Mien Mudding vertellte, dat ick schon as lütter Jung oft mit denn’ Wiesfinger up wat zeigt heff un glieks frog: „Is dat?“ Up disse Ort un Wies kennte ick schon vör de School väle Bookstaben un full mi dat Läsenliernen ganz leicht. Mien Book Nr.1 wier miene Fibel, de ick väl ihrer doerch har, as de Liehrer dat mit miene Mitschölers schaffen de’. Müsste dorüm ümmer dat Mul hollen un nix in’n Vörut seggen. Is mi männigmal schwerfollen!
Weil wi to Hus ja Platt sproken, schenkte mi mien Unkel ut de Neech von Hamburg dat Book von Rudolf Kinau „Strandgoot“. Oh je, dit wier een ganz harter Brocken för mi: Dit Platt väl anners as unsers un dorto noch de olle Schrift. Wat heff ick doran gnagen (kauen) müsst, bit ick’t verstunn un endlich up de Idee kehm, mi still för mi de Wür in unser Plattdütsch to oewersetten. (So läs ick hüt noch jedes anner Platt, ob Reuter orrer Brinkmann orrer Tarnow.) Dit Book von Gorch Fock’s jüngeren Broder nehm ick güst to Hand. Drächt miene Nr.2!
Nahdäm sünd väle, väle dorto kamen, hoch- un plattdütsche. Grad to Wihnachten.
Grad jetzt to Wihnachten heff ick mi ees ümsehn, wurväl Böker dat oewer orrer von Rügen un Hiddensee gäben deet. Kuhm to tellen! Bookhändlers mehnen, dat dat woll mindestens hunnert sünd. Wenn nich noch mihr. Lütte un grote sünd dorbi, väle mit väl Biller, anne mit väl Text, de wenigsten wissenschaftlich exakt, dorför oewer in eene blomige Spraak – von verträumten Fischerdörfern is dor de Rä’ un tiefen Reetdachhäusern, Idylle pur. Weet de Düwel wat sone Schriewerslüd sich all so utdenken, wo dat doch, gegenoewer früher, kuhm noch Fischers givt un dat bi uns einfach ja „Strohdackhüser“, richdigerwies „Ruhrdackhüser“ heeten deet.
Du kannst Böker von frühere Autoren kriegen (Arndt, Rellstab, Kosegarten, Laube, vör allen Dingen von Rudolf, u.a.), un natürlich ok ut hütiger Sicht. Müsst oewer väl Tied mitbringen, wenn du een godes Book verschenken wist, weil du’t in de Hand nähmen müsst. Viellicht di gor denn fastläsen deest, wenn du eenen Reprint in de Fingern krichst (z. B. „Hiddensee – das Capri von Pommern“ Auflage von 1924). Verfier di ok nich, wenn du de Pries’ läst. Gode Böker sünd düer. Oewer di hät’ doch gefollen, denn kannst du dat ierst recht mit godem Geweten verschenken.
Bi de Marach an Rügen-Böker kann de Bookhandlung gor nich alle, un denn noch glieks mihrere up Vörrat hollen. Meist klappt dat mit de Bestellung nah poor Dag schon.
Leider, leider kreech ick grad hüt to hüren, dat’ bi mien’t („Häkt, Moos un Supermann“) nich ümmer glieks so aflopen deet. Na, sünd ja bit to’n 24. noch poor Dag henn. Väl Geduld bi’t Bökerköpen un väl Freud bi’t Verschenken wünscht -wika-
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
wenn man darauf verzichtet.
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
Goldschatz vom Sund ist Zugpferd in Speyer
Der Goldschatz von Hiddensee ist derzeit eine der Attraktionen der Wikingerausstellung im Historischen Museum der Pfalz in Speyer. Dr. Andreas Grüger, Direktor des Kulturhistorischen Museums: „Die Kollegen in Speyer sind mit der Bitte an uns herangetreten, die einzigartigen Stücke zeigen zu dürfen. Als Gegenleistung erhalten wir im kommenden Jahr für die Ausstellung ,Ein Himmel auf Erden – Die Himmelsscheibe von Nebra’ einen bronzezeitlichen Zeremonialhut.“ Er habe von den Organisatoren in der Pfalz erfahren, dass die Zusage aus Stralsund bei vielen anderen Museen die Türen der Magazine geöffnet habe.
Zuletzt war der Goldschatz aus dem 10. Jahrhundert im Original vor zwei Jahren auf Schloss Gottorf in Schleswig gezeigt worden. Die Stralsunder und ihre Gäste können das Original in seiner Heimstatt, dem Katharinenkloster, das nächste Mal vom 1. bis 5. Juli 2009 zum 150. Jubiläum des Museums im Remter bewundern. Gefunden wurde das Gold nach zwei Sturmfluten in den Jahren 1872 und 1874 vor Neuendorf auf Hiddensee. JPW
Der Goldschatz von Hiddensee ist derzeit eine der Attraktionen der Wikingerausstellung im Historischen Museum der Pfalz in Speyer. Dr. Andreas Grüger, Direktor des Kulturhistorischen Museums: „Die Kollegen in Speyer sind mit der Bitte an uns herangetreten, die einzigartigen Stücke zeigen zu dürfen. Als Gegenleistung erhalten wir im kommenden Jahr für die Ausstellung ,Ein Himmel auf Erden – Die Himmelsscheibe von Nebra’ einen bronzezeitlichen Zeremonialhut.“ Er habe von den Organisatoren in der Pfalz erfahren, dass die Zusage aus Stralsund bei vielen anderen Museen die Türen der Magazine geöffnet habe.
Zuletzt war der Goldschatz aus dem 10. Jahrhundert im Original vor zwei Jahren auf Schloss Gottorf in Schleswig gezeigt worden. Die Stralsunder und ihre Gäste können das Original in seiner Heimstatt, dem Katharinenkloster, das nächste Mal vom 1. bis 5. Juli 2009 zum 150. Jubiläum des Museums im Remter bewundern. Gefunden wurde das Gold nach zwei Sturmfluten in den Jahren 1872 und 1874 vor Neuendorf auf Hiddensee. JPW
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
wenn man darauf verzichtet.
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
Radwege top – Freundlichkeit Flop
Rügens Stärke ist die Natur. Rad-, Spazier-, und Wanderwege werden von Touristen geschätzt. Schwächen sind Freundlichkeit und Preis-Leistungsverhältnis.
Mehr als 1000 Urlauber auf Rügen und Hiddensee hat der Tourismusverband MV 2007 und 2008 befragen lassen. Eingebettet war die Studie in die bundesweite Erhebung „Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus“. Gestern wurden die Ergebnisse im Park-Hotel in Bergen präsentiert. Die wichtigsten Erkenntnisse: „Wandern ist ein zentrales Thema auf Rügen und ist ideal zur Abgrenzung von anderen Regionen geeignet“, resümiert Bernd Fischer, Geschäftsführer vom Tourismusverband MV. 48 Prozent der Befragten gaben an, wegen des Angebots an Wanderwegen auf der Insel Urlaub zu machen. Der Anteil liegt hier um zehn Prozent höher als im Landesdurchschnitt. Im Winter kamen sogar 55 Prozent der Gäste nach Rügen, um hier Wanderungen zu unternehmen. Es ist damit die am zweithäufigsten genannte Kategorie direkt nach dem Erholungsurlaub, den knapp 90 Prozent aller Gäste suchen.
Zweite Erkenntnis: Rügen ist eine Familien-Destination in MV. Knapp 50 Prozent der Gäste machen als Familie oder Familienverbund Urlaub. Der Anteil liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt. Daraus ergibt sich auch, dass die Rügen-Urlauber mit 41,3 Jahren jünger sind als der Durchschnitt in MV. Der lag in diesem Sommer bei 46,3 Jahren. Verbesserungen seien hingegen vor allem in den Bereichen Preis-Leistungsverhältnis und Freundlichkeit von Nöten. „Am meisten Beschwerden gibt es zum Nationalparkzentrum. Die Gäste fühlen sich abgezockt, weil sie erst Geld für den Parkplatz, dann für den Bus und dann für den Eintritt zahlen“, so Fischer. Er weist jedoch auch darauf hin, dass das gefühlt hohe Preisniveau auf der Insel nicht immer der Realität entspricht. „Urlauber haben wohl oft die Erwartungshaltung: hier muss es preiswerter sein, hier ist ja Osten“, vermutet Fischer. Woran es auch immer liegen mag, Rügen hat mit 13 Prozent den geringsten Stammkundenanteil in MV. In Punkto Freundlichkeit der Bevölkerung landet die Insel im Deutschlandvergleich auf Platz 61 von 68. Etwas besser schneidet Rügen bei der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter in der Gastronomie ab, erreichen Platz 54 von 70. In beiden Kategorien bekommt Rügen die Schulnote 2.
KATHARINA DEGRASSI
Rügens Stärke ist die Natur. Rad-, Spazier-, und Wanderwege werden von Touristen geschätzt. Schwächen sind Freundlichkeit und Preis-Leistungsverhältnis.
Mehr als 1000 Urlauber auf Rügen und Hiddensee hat der Tourismusverband MV 2007 und 2008 befragen lassen. Eingebettet war die Studie in die bundesweite Erhebung „Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus“. Gestern wurden die Ergebnisse im Park-Hotel in Bergen präsentiert. Die wichtigsten Erkenntnisse: „Wandern ist ein zentrales Thema auf Rügen und ist ideal zur Abgrenzung von anderen Regionen geeignet“, resümiert Bernd Fischer, Geschäftsführer vom Tourismusverband MV. 48 Prozent der Befragten gaben an, wegen des Angebots an Wanderwegen auf der Insel Urlaub zu machen. Der Anteil liegt hier um zehn Prozent höher als im Landesdurchschnitt. Im Winter kamen sogar 55 Prozent der Gäste nach Rügen, um hier Wanderungen zu unternehmen. Es ist damit die am zweithäufigsten genannte Kategorie direkt nach dem Erholungsurlaub, den knapp 90 Prozent aller Gäste suchen.
Zweite Erkenntnis: Rügen ist eine Familien-Destination in MV. Knapp 50 Prozent der Gäste machen als Familie oder Familienverbund Urlaub. Der Anteil liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt. Daraus ergibt sich auch, dass die Rügen-Urlauber mit 41,3 Jahren jünger sind als der Durchschnitt in MV. Der lag in diesem Sommer bei 46,3 Jahren. Verbesserungen seien hingegen vor allem in den Bereichen Preis-Leistungsverhältnis und Freundlichkeit von Nöten. „Am meisten Beschwerden gibt es zum Nationalparkzentrum. Die Gäste fühlen sich abgezockt, weil sie erst Geld für den Parkplatz, dann für den Bus und dann für den Eintritt zahlen“, so Fischer. Er weist jedoch auch darauf hin, dass das gefühlt hohe Preisniveau auf der Insel nicht immer der Realität entspricht. „Urlauber haben wohl oft die Erwartungshaltung: hier muss es preiswerter sein, hier ist ja Osten“, vermutet Fischer. Woran es auch immer liegen mag, Rügen hat mit 13 Prozent den geringsten Stammkundenanteil in MV. In Punkto Freundlichkeit der Bevölkerung landet die Insel im Deutschlandvergleich auf Platz 61 von 68. Etwas besser schneidet Rügen bei der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter in der Gastronomie ab, erreichen Platz 54 von 70. In beiden Kategorien bekommt Rügen die Schulnote 2.
KATHARINA DEGRASSI
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
wenn man darauf verzichtet.
-
Themenstarter - Beiträge: 255
- Registriert: 28.09.2007 13:53
- Wohnort: an der Waterkant
Zwei neue Briefmarken werben für MV
Schwerin (dpa) Zwei neue Briefmarkenmotive werben von 2010 an für Mecklenburg-Vorpommern. Sie zeigen den vor 200 Jahren geborenen niederdeutschen Dichter Fritz Reuter (1810-1874) und das vor 100 Jahren gegründete Friedrich-Löffler-Institut für Tiergesundheit auf der Insel Riems bei Greifswald, wie das Kultusministerium gestern in Schwerin mitteilte. Auch 2009 sollen Marken mit MV-Motiven in den Handel kommen: der Leuchtturm Dornbusch auf Hiddensee in der Serie „Leuchttürme“ und eine Sondermarke zum 100-jährigen Jubiläum des Eisenbahnfährverkehrs Sassnitz-Trelleborg. Die Geschichte der sogenannten „Königslinie“ begann am 6. Juli 1909.
Schwerin (dpa) Zwei neue Briefmarkenmotive werben von 2010 an für Mecklenburg-Vorpommern. Sie zeigen den vor 200 Jahren geborenen niederdeutschen Dichter Fritz Reuter (1810-1874) und das vor 100 Jahren gegründete Friedrich-Löffler-Institut für Tiergesundheit auf der Insel Riems bei Greifswald, wie das Kultusministerium gestern in Schwerin mitteilte. Auch 2009 sollen Marken mit MV-Motiven in den Handel kommen: der Leuchtturm Dornbusch auf Hiddensee in der Serie „Leuchttürme“ und eine Sondermarke zum 100-jährigen Jubiläum des Eisenbahnfährverkehrs Sassnitz-Trelleborg. Die Geschichte der sogenannten „Königslinie“ begann am 6. Juli 1909.
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
wenn man darauf verzichtet.