schaut mal hier:
http://www.hiddensee-kultur.de/1880_etten.php na ja. man kann sich ja notfalls verdünnisieren.... ich find den Standort jedenfalls ok. Dafür waren wir aber auch noch nicht in dem Theater in Vitte, wird sicher auch nicht. jedem das Seine.
Neues aus der Ostsee - Zeitung
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ich habe weder was von oll noch von miesepetrig gesagt. nur mein interesse bekundet, wer den ettenburg wohl mimen darf und meine befürchtung, dass es nur eine sehr kleine spielstätte werden kann, sofern die info aus dem artikel stimmt.Euridice hat geschrieben:@ Schwarzer Nebel
mann o mann, was bist du nur für ein oller Miesepeter?![]()
der war nicht nur in seiner zeit eine schräge figur, auch heute wäre der ein kandidat für die männer mit den kuscheligen weissen jacken.Klar war A. Ettenburg ne etwas schräge Figur in seiner Zeit, aber so eine kleine Spielstätte mit einem inselbezogenen Kleinkunstprogramm - das ist doch was feines und der Urlauber erfährt noch ganz neben bei das ein oder andere Histörchen.
aber originale wie ettenburg, ringelnatz und wie sie alle heissen - die gibts heute leider nicht mehr.

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aber originale wie ettenburg, ringelnatz und wie sie alle heissen - die gibts heute leider nicht mehr. [/quote]
dafür haben wir ja dich- das reicht
[quote] obwohl, wenn ich jetzt die Wahl hätte mit dem, der sein eignes Mausoleum hatte und unsrem scharfzüngigen Skipper.... hm, da kommt man schon ins Grübeln
ich weiß, wenn es noch die Inquisition geben würde, würdest du mich anmelden

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Baltasar Gracian y Morales
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In Gaststätte beschimpft
Renate und Günther Wiesner aus Rellingen verfassten einen Leserbrief zum Thema Freundlichkeit auf der Insel:
Ob Rügen ein Problem mit der Freundlichkeit hat, wissen wir nicht. Aber Hiddensee hat dieses Problem offensichtlich. Die Unfreundlichkeit des Personals kann wohl nicht überboten werden und das in vielen Gaststätten. Wir wurden teilweise beschimpft, belehrt und barsch behandelt. Man hatte das Gefühl, wir können froh sein, überhaupt bedient zu werden. Die Qualität des Essens war teilweise miserabel, die Preise aber astronomisch. Freundlich bedient wurden wir eigentlich nur im Café Rosi in Neuendorf. Dort entsprach die Qualität des Essens auch dem Preis.
Renate und Günther Wiesner aus Rellingen verfassten einen Leserbrief zum Thema Freundlichkeit auf der Insel:
Ob Rügen ein Problem mit der Freundlichkeit hat, wissen wir nicht. Aber Hiddensee hat dieses Problem offensichtlich. Die Unfreundlichkeit des Personals kann wohl nicht überboten werden und das in vielen Gaststätten. Wir wurden teilweise beschimpft, belehrt und barsch behandelt. Man hatte das Gefühl, wir können froh sein, überhaupt bedient zu werden. Die Qualität des Essens war teilweise miserabel, die Preise aber astronomisch. Freundlich bedient wurden wir eigentlich nur im Café Rosi in Neuendorf. Dort entsprach die Qualität des Essens auch dem Preis.
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Auf der Jagd nach dem Hiddensee-Gold
Mit „Blauzahns Schatz“ legt das Stralsunder Autoren- paar Peter und Kat- rin Hoffmann den zweiten Krimi aus der Hansestadt vor.
Ein alter Herr stürzt in die Praxis und stirbt in Schwester Ingrids Armen. Seine letzten Worte führen die Arzthelferin auf die Spur eines Schatzes, den jedes Schulkind kennt: den Hiddensee-Schmuck. Doch Ingrid ist nicht allein hinter dem Geheimnis her und so entspannt sich eine Schatzjagd quer durch Stralsund, die Opfer fordern wird...
„Blauzahns Schatz“ heißt der zweite Stralsund-Krimi von Peter Hoffmann, der am 13. November, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, seine Premiere erlebt. Seit einem Jahr ist Hoffmanns Erstlingswerk „Die Pilzsammlerin“ auf dem Markt und erfreut sich ungebrochener Beliebtheit.
Namenspatron für das neue Buch, das der Autor gemeinsam mit seiner Frau Katrin Hoffmann schrieb, ist König Harald Blauzahn – jener legendäre Wikinger-Fürst, dem der Hiddensee-Schmuck zugeschrieben wird. Historische Szenen, die jedem Kapitel vorangestellt sind, berichten von der Geschichte des symbolbeladenen Geschmeides, das im 10. Jahrhundert gefertigt und nach 1872 auf Hiddensee gefunden wurde. Auch danach schien der Schatz mehrmals verloren, ehe er seinen Platz im Kulturhistorischen Museum fand. Ein Stralsund-Krimi mit historischen Wurzeln, die bis in das Jahr 965 nach Christi zurückreichen.
Wie schon in der „Pilzsammlerin“ stellt Peter Hoffmann erneut eine pralle, sympathische Frauenfigur in den Mittelpunkt der Handlung. Schwester Ingrid, die „gute Seele“ einer Praxis für Haut- und Geschlechtskrankheiten, hat einiges erlebt in ihrem Leben. So leicht wirft die patente Mitfünfzigerin nichts aus der Bahn. Doch der Tod eines langjährigen Patienten geht ihr nahe, weckt zugleich Neugier und kriminalistischen Spürsinn. Auch bei Bastian Schmidt, einem blutjungen Polizisten, der sich gerade in Stralsund eingewöhnt. Die beiden bilden ein ungewöhnliches Paar mit einem Ziel: das Vermächtnis des alten Dr. Kalbheim zu erfüllen und den Schatz zu bergen, den er in der Altstadt versteckt hat. Eine Schnitzeljagd beginnt, in der Geschichte und Kunstwerke der Hansestadt auftauchen. Nicht nur der Urlauber, auch der Einheimische liest aus dem Krimi viel Wissenswertes heraus, das sich so in keinem Reiseführer findet. „Blauzahns Schatz“ ist der zweite Band einer auf zunächst drei Bücher ausgelegten Regionalkrimi-Reihe, verrät das Autorenpaar. Allen gemeinsam sind die weiblichen Hauptfiguren mit ihrer Alltagskomik und die authentische Kulisse. Nach den Planungen der Hoffmanns soll in einem Jahr der dritte Stralsund-Krimi „Die Fischhändlerin“ erscheinen.
Das Ehepaar gründete im Frühjahr 2008 eigens den Strandläufer-Verlag, um seine Buchideen zu verwirklichen. Der Verlagsname ist wörtlich zu nehmen: „Wir wollen Hiesigen wie Reisenden Lektüre aus den Bereichen Krimi, Kinder, Küche anbieten und werden sie direkt zu ihnen bringen“, sagt Peter Hoffmann, der im Sommer mit seiner Frau und einem Bauchladen von Strandkorb zu Strandkorb läuft, um den Lesestoff direkt zu vermitteln.
Neben einer Postkarten-Edition ist für das nächste Jahr u. a. das erste Stralsund-Kochbuch geplant. „Wir wollen einen Bogen von der Küche unserer Großmütter bis zu den Kreationen führender Stralsunder Restaurants schlagen“, sagt Hoffmann und hofft auf rege Zuarbeit der Stralsunder.
KATHRIN LEHMANN
Mit „Blauzahns Schatz“ legt das Stralsunder Autoren- paar Peter und Kat- rin Hoffmann den zweiten Krimi aus der Hansestadt vor.
Ein alter Herr stürzt in die Praxis und stirbt in Schwester Ingrids Armen. Seine letzten Worte führen die Arzthelferin auf die Spur eines Schatzes, den jedes Schulkind kennt: den Hiddensee-Schmuck. Doch Ingrid ist nicht allein hinter dem Geheimnis her und so entspannt sich eine Schatzjagd quer durch Stralsund, die Opfer fordern wird...
„Blauzahns Schatz“ heißt der zweite Stralsund-Krimi von Peter Hoffmann, der am 13. November, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, seine Premiere erlebt. Seit einem Jahr ist Hoffmanns Erstlingswerk „Die Pilzsammlerin“ auf dem Markt und erfreut sich ungebrochener Beliebtheit.
Namenspatron für das neue Buch, das der Autor gemeinsam mit seiner Frau Katrin Hoffmann schrieb, ist König Harald Blauzahn – jener legendäre Wikinger-Fürst, dem der Hiddensee-Schmuck zugeschrieben wird. Historische Szenen, die jedem Kapitel vorangestellt sind, berichten von der Geschichte des symbolbeladenen Geschmeides, das im 10. Jahrhundert gefertigt und nach 1872 auf Hiddensee gefunden wurde. Auch danach schien der Schatz mehrmals verloren, ehe er seinen Platz im Kulturhistorischen Museum fand. Ein Stralsund-Krimi mit historischen Wurzeln, die bis in das Jahr 965 nach Christi zurückreichen.
Wie schon in der „Pilzsammlerin“ stellt Peter Hoffmann erneut eine pralle, sympathische Frauenfigur in den Mittelpunkt der Handlung. Schwester Ingrid, die „gute Seele“ einer Praxis für Haut- und Geschlechtskrankheiten, hat einiges erlebt in ihrem Leben. So leicht wirft die patente Mitfünfzigerin nichts aus der Bahn. Doch der Tod eines langjährigen Patienten geht ihr nahe, weckt zugleich Neugier und kriminalistischen Spürsinn. Auch bei Bastian Schmidt, einem blutjungen Polizisten, der sich gerade in Stralsund eingewöhnt. Die beiden bilden ein ungewöhnliches Paar mit einem Ziel: das Vermächtnis des alten Dr. Kalbheim zu erfüllen und den Schatz zu bergen, den er in der Altstadt versteckt hat. Eine Schnitzeljagd beginnt, in der Geschichte und Kunstwerke der Hansestadt auftauchen. Nicht nur der Urlauber, auch der Einheimische liest aus dem Krimi viel Wissenswertes heraus, das sich so in keinem Reiseführer findet. „Blauzahns Schatz“ ist der zweite Band einer auf zunächst drei Bücher ausgelegten Regionalkrimi-Reihe, verrät das Autorenpaar. Allen gemeinsam sind die weiblichen Hauptfiguren mit ihrer Alltagskomik und die authentische Kulisse. Nach den Planungen der Hoffmanns soll in einem Jahr der dritte Stralsund-Krimi „Die Fischhändlerin“ erscheinen.
Das Ehepaar gründete im Frühjahr 2008 eigens den Strandläufer-Verlag, um seine Buchideen zu verwirklichen. Der Verlagsname ist wörtlich zu nehmen: „Wir wollen Hiesigen wie Reisenden Lektüre aus den Bereichen Krimi, Kinder, Küche anbieten und werden sie direkt zu ihnen bringen“, sagt Peter Hoffmann, der im Sommer mit seiner Frau und einem Bauchladen von Strandkorb zu Strandkorb läuft, um den Lesestoff direkt zu vermitteln.
Neben einer Postkarten-Edition ist für das nächste Jahr u. a. das erste Stralsund-Kochbuch geplant. „Wir wollen einen Bogen von der Küche unserer Großmütter bis zu den Kreationen führender Stralsunder Restaurants schlagen“, sagt Hoffmann und hofft auf rege Zuarbeit der Stralsunder.
KATHRIN LEHMANN
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Hiddenseer Nachtragsetat
Mit den Finanzen ihrer Inselkommune beschäftigen sich heute die Hiddenseer Gemeindevertreter. Sie treffen sich um 18 Uhr im Henni-Lehmann-Haus in Vitte, um über den Entwurf für einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr zu diskutieren. Zudem geht es um das Bauen auf der Insel. Vorgesehen ist, zu mehreren Bebauungsplänen, u. a. für Kloster Nord, für Vitte Norderende sowie für Neuendorf Schabernack Satzungsbeschlüsse über Veränderungssperren zu fassen. Zu entscheiden hat der Gemeinderat außerdem über Bauanträge zum Beispiel für ein Fotoatelier in Kloster. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit soll über Erbbaupacht und Übergabe der Kindertagesstätte an einen freien Träger entschieden werden.
Mit den Finanzen ihrer Inselkommune beschäftigen sich heute die Hiddenseer Gemeindevertreter. Sie treffen sich um 18 Uhr im Henni-Lehmann-Haus in Vitte, um über den Entwurf für einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr zu diskutieren. Zudem geht es um das Bauen auf der Insel. Vorgesehen ist, zu mehreren Bebauungsplänen, u. a. für Kloster Nord, für Vitte Norderende sowie für Neuendorf Schabernack Satzungsbeschlüsse über Veränderungssperren zu fassen. Zu entscheiden hat der Gemeinderat außerdem über Bauanträge zum Beispiel für ein Fotoatelier in Kloster. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit soll über Erbbaupacht und Übergabe der Kindertagesstätte an einen freien Träger entschieden werden.
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Der Hiddenseer Fischer Hubert Thürke kann auf eine lange Familientradition zurückblicken. Schon sein Urgroßvater Robert, Großvater Otto und auch sein Vater Johannis waren Fischer und befuhren zum Fischfang die Gewässer rund um Rügen und Hiddensee. Seit seinem 15. Lebensjahr ist der inzwischen 50-Jährige Fischer mit Leib und Seele. Unlängst mussten Hubert und sein Kutter jedoch notgedrungen einige Tage pausieren. Eine undichte Holzplanke wurde erneuert. Das ließ Fischer Thürke auf der traditionsreichen Schiffswerft Horn in der Peenestadt Wolgast erledigen, während er sich um die Ruderanlage kümmerte. Jetzt fährt er wieder mit VIT 009 hinaus zum Fischfang.
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dafür haben wir ja dich- das reichtCaty hat geschrieben:aber originale wie ettenburg, ringelnatz und wie sie alle heissen - die gibts heute leider nicht mehr.

jedem/r was er/sie sich wünscht ...
kleiner tip: das mit dem zitieren kann man hinbekommen ...
obwohl, wenn ich jetzt die Wahl hätte mit dem, der sein eignes Mausoleum hatte und unsrem scharfzüngigen Skipper.... hm, da kommt man schon ins Grübeln![]()
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ich bin aber fast der überzeugung, dass die inquisition bei dir nicht greifen würde.
uh oh, da sage ich jetzt nichts zu. sonst wird man noch in die symphatisantenecke nach rellingen gestellt.Segelohr hat geschrieben:In Gaststätte beschimpft
Renate und Günther Wiesner aus Rellingen verfassten einen Leserbrief zum Thema Freundlichkeit auf der Insel:
Ob Rügen ein Problem mit der Freundlichkeit hat, wissen wir nicht. Aber Hiddensee hat dieses Problem offensichtlich. Die Unfreundlichkeit des Personals kann wohl nicht überboten werden und das in vielen Gaststätten. Wir wurden teilweise beschimpft, belehrt und barsch behandelt. Man hatte das Gefühl, wir können froh sein, überhaupt bedient zu werden. Die Qualität des Essens war teilweise miserabel, die Preise aber astronomisch. Freundlich bedient wurden wir eigentlich nur im Café Rosi in Neuendorf. Dort entsprach die Qualität des Essens auch dem Preis.
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... gibt nicht wirklich Spaß, wenn alles zeruppt wird und attackiert wird. Selbst ein nicht akkurates Zitat wird auf Korn genommen....Man könnte dann immer wieder antworten, aber echt, was solls, das ist nicht Sinn des Forums.
Also, meine SG, haben wir uns schon mal vorgenommen, Spaß machen wir privat. ich war zwar froh, dich mal wieder vorgelockt zu haben, aber ....bringt nix, schau beim Rätsel.. geht nach hinten los. Den Kutter werden wir uns anschauen, nächste Jahr, die VIT 009. Du hast ihn bestimmt mal fotografiert, warst doch laufend im Hafen.
Also, meine SG, haben wir uns schon mal vorgenommen, Spaß machen wir privat. ich war zwar froh, dich mal wieder vorgelockt zu haben, aber ....bringt nix, schau beim Rätsel.. geht nach hinten los. Den Kutter werden wir uns anschauen, nächste Jahr, die VIT 009. Du hast ihn bestimmt mal fotografiert, warst doch laufend im Hafen.
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Baltasar Gracian y Morales
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tja, ich hätte auch gern die anderen kommentiert, aber ehrlich gesagt, kann ich zu hiddenseer haushaltssitzungen und undichten planken des fischers thürke wenig beitragen.Euridice hat geschrieben:@ Schwarzer Nebel
warum war mir klar, dass du bei der Auswahl von gleich vier neuen Beiträgen von unserer lieben Segelohr ausgerechnet diesen kommentierst
warum dir das klar war, kann ich allerdings auch nicht beantworten.
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- Registriert: 05.04.2006 07:36
- Wohnort: Stralsund
Womit wir mal wieder beim Thema wären... Im Gegensatz zu Familie Wiesner war ich in meiner Lieblingskneipe mal wieder bestens bedient.Renate und Günther Wiesner aus Rellingen verfassten einen Leserbrief zum Thema Freundlichkeit auf der Insel:
Ob Rügen ein Problem mit der Freundlichkeit hat, wissen wir nicht. Aber Hiddensee hat dieses Problem offensichtlich. Die Unfreundlichkeit des Personals kann wohl nicht überboten werden und das in vielen Gaststätten. Wir wurden teilweise beschimpft, belehrt und barsch behandelt. Man hatte das Gefühl, wir können froh sein, überhaupt bedient zu werden. Die Qualität des Essens war teilweise miserabel, die Preise aber astronomisch. Freundlich bedient wurden wir eigentlich nur im Café Rosi in Neuendorf. Dort entsprach die Qualität des Essens auch dem Preis


Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
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Caty, warum laßt ihr euch immer wieder provozieren? Leute wie Schwarzer Nebel (nomen est omen
) beleben die Debatte und sein Ziel hat er nun auch mal wieder erreicht.
Da bin ich eher ein Langweiler, liebe die Insel mitsamt ihren Lokalen, Fischkuttern und Finanzdebatten.
Was die Gastronomie betrifft, so habe ich manchmal den Eindruck, die Gastronomen stellen - manchmal Kritik (über andere), manchmal Lob (über sich) - selbst in die Foren. Deshalb verrate ich auch nicht, wo ich´s mir schmecken lasse. Ich traue Wiesners nicht. Ihre pauschale Kritik grenzt an Beleidigung.

Da bin ich eher ein Langweiler, liebe die Insel mitsamt ihren Lokalen, Fischkuttern und Finanzdebatten.
Was die Gastronomie betrifft, so habe ich manchmal den Eindruck, die Gastronomen stellen - manchmal Kritik (über andere), manchmal Lob (über sich) - selbst in die Foren. Deshalb verrate ich auch nicht, wo ich´s mir schmecken lasse. Ich traue Wiesners nicht. Ihre pauschale Kritik grenzt an Beleidigung.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.