Vorpommern ist beliebtestes Reiseziel
Die Region Vorpommern – gerechnet ohne Rügen und Hiddensee – ist das beliebteste Reisegebiet in Ostdeutschland. Nach dem gestern in Berlin veröffentlichten Tourismusbarometer des Ostdeutschen Sparkassenverbandes rangierte die von Usedom geprägte Region im vergangenen Jahr mit 7,14 Millionen Übernachtungen an erster Stelle der am häufigsten besuchten Urlaubsziele in den neuen Bundesländern. Auf Platz zwei kam die Mecklenburgische Ostseeküste mit 5,8 Millionen Übernachtungen, gefolgt von Rügen/Hiddensee mit 5,36 Millionen Übernachtungen. Hoch in der Gästegunst standen ferner der Thüringer Wald (4,3 Millionen Übernachtungen), die Mecklenburgische Schweiz (3,5), die Stadt Dresden (3,3), das Erzgebirge (2,88) sowie der Harz (2,55).
Im Jahr 2007 übernachteten insgesamt 3,3 Prozent mehr Gäste in den ostdeutschen Urlaubszentren als ein Jahr zuvor. Die Bettenauslastung konnte der Studie zufolge deutlich verbessert werden und lag in Sachsen und MV über dem ostdeutschen Durchschnitt von 34,8 Prozent. Die Bettenkapazitäten sind seit etwa vier Jahren weitgehend stabil. Lediglich in MV entstünden noch neue Urlauberunterkünfte, heißt es im Tourismusbarometer.
Neues aus der Ostsee - Zeitung
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14-Jährige Rüganerin bei Schaprode ertrunken
In Schaprode auf Rügen ist am Freitag ein 14 Jahre altes Mädchen ertrunken Nach Polizeiangaben war sie mit zwei Freundinnen am späten Nachmittag an einer Badestelle nahe dem Fähranleger ins Wasser gestiegen.
Dort ging eines der Mädchen plötzlich unter. Feuerwehrtaucher bargen rund zwei Stunden später die Leiche der 14-Jährigen.
Unklar blieb noch, ob sie Schwimmerin oder Nichtschwimmerin war. Nach Angaben der Polizei befindet sich in der Nähe der Badestelle eine für Badende nicht erkennbare Kante zur ausgebaggerten Fahrrinne für die Fährschiffe der Linie nach Hiddensee. Diese Rinne ist etwa vier Meter tief. Zunächst ging die Polizei von einem Badeunfall aus. Die Ermittlungen waren noch nicht abgeschlossen.
ddp/frd/roy
In Schaprode auf Rügen ist am Freitag ein 14 Jahre altes Mädchen ertrunken Nach Polizeiangaben war sie mit zwei Freundinnen am späten Nachmittag an einer Badestelle nahe dem Fähranleger ins Wasser gestiegen.
Dort ging eines der Mädchen plötzlich unter. Feuerwehrtaucher bargen rund zwei Stunden später die Leiche der 14-Jährigen.
Unklar blieb noch, ob sie Schwimmerin oder Nichtschwimmerin war. Nach Angaben der Polizei befindet sich in der Nähe der Badestelle eine für Badende nicht erkennbare Kante zur ausgebaggerten Fahrrinne für die Fährschiffe der Linie nach Hiddensee. Diese Rinne ist etwa vier Meter tief. Zunächst ging die Polizei von einem Badeunfall aus. Die Ermittlungen waren noch nicht abgeschlossen.
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Nein das habe ich nicht, aber es passt auch in die heutige Zeit, und deshalb hab ich einfach mal munter drauf los geschrieben .....Du hast schon gelesen, das der Artikel von 1908 war?
Konstruktive Kritik finde ich ja in Ordnung, als Tagestourist die Insel zu Fuss zu erkunden fällt sicherlich nicht leicht. Abgesehen davon gibts schon sehr viele rücksichtslose Radler auf der Insel welche alle Verkehrsregeln schnell über Bord werfen.„Hiddensee hat uns allerdings enttäuscht“, meint Josephine Löwe. „Dort gibt es nur Touristenessen, und als Fußgänger ist man zwischen den ganzen Radfahrern schon eine Seltenheit.“
Schlechtes Essen gibts aber überall nicht nur auf Hiddensee, aber ebenso auch sehr gutes Essen, doch dies auf ner Tagestour auch gleich zu finden ist wahrlich nicht immer leicht.
Wenn ich dabei an Roswithas Fischerklause die typische Touri-Absteige direkt am Hafen denke, denn hier hat die Küche im letzten Jahr deutlich an klasse verloren ... Gibts die überhaupt noch ???
VG Blacky
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Gibt gibt zu viele Fahrradverleiher?
Hallo Blacky,
das mit den Radfahrern in Vitte ist schlimmer geworden. Am Süder-und Norderende wird Mann und Frau ständig von hinten angebimmelt, weil man stört.
Der Deichweg müßte für Fahrräder komplett gesperrt werden.
Gruß
Bounty
das mit den Radfahrern in Vitte ist schlimmer geworden. Am Süder-und Norderende wird Mann und Frau ständig von hinten angebimmelt, weil man stört.
Der Deichweg müßte für Fahrräder komplett gesperrt werden.
Gruß
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- Inselliebhaber
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Bisher waren wir immer außerhalb der Ferienzeit auf der Insel. Da ist das kein Problem. Es klappt dann sehr gut. Kurzes Klingeln und der Fußgänger geht zur Seite. Der Radfahrer bedankt sich dafür. So kenn ich das. Ausnahmen gibt es natürlich auch. In den Ferien, kann ich mir gut vorstellen, funktioniert es auf Grund der Masse nicht. Vielleicht sollte man bei höherem Verkehrsaufkommen zu anderen Massnahmen greifen. Das würde aber bedeuten, dass das auch kontrolliert werden muss. Kontrollen kosten Geld und bei Geld..............Wie gesagt, ich war in den Ferien noch nicht auf der Insel.
Versuche nie jemand anderes zu sein, es gibt keinen besseren als dich.
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Hiddensee-Buch wird heute vorgestellt
In der Seebühne auf Hiddensee präsentieren Simone Trieder und Moritz Götze das neue Buch „Die Insel Hiddensee – so nah so fern“. Beginn ist um 20 Uhr. Im Anschluss zeigt Schauspieler Karl Huck das Stück „Chimära“, das auf Motiven der Geschichte „Das Meerwunder“ von Gerhart Hauptmann basiert.
In der Seebühne auf Hiddensee präsentieren Simone Trieder und Moritz Götze das neue Buch „Die Insel Hiddensee – so nah so fern“. Beginn ist um 20 Uhr. Im Anschluss zeigt Schauspieler Karl Huck das Stück „Chimära“, das auf Motiven der Geschichte „Das Meerwunder“ von Gerhart Hauptmann basiert.
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Dorflinde wurde Sturmopfer
Der Sturm hat den Lancken-Granitzern ihre Dorflinde genommen. Ansonsten hielten sich die Schäden auf Rügen in Grenzen.
Die Zelter auf dem Campingplatz in Göhren hatten eine unruhige Nacht. Aber auch sie haben den Sturm, der in von Montag zu Dienstag über Rügen und Hiddensee fegte, heil überstanden. Lediglich ein paar Sonnenschirme habe der Wind zerzaust, hieß es gestern im Regenbogencamp, dem der Wald immerhin ein wenig Schutz bot.
Mit 28 Metern pro Sekunde wehte es in Spitzenböen am Kap Arkona. In der dortigen Station des Deutschen Wetterdienstes wurden die Höchstwerte gegen Mitternacht gemessen. Die Geschwindigkeit entspricht etwa 116 Kilometern pro Stunde und liegt damit knapp unter der Windstärke elf. Im Mittel wehte der Wind mit Stärke neun über Rügen. Ähnlich flott war er auf Hiddensee unterwegs. Die Meteomedia-Wetterstation registrierte in der Nacht am Dornbusch Spitzengeschwindigkeiten von 120 km/h. Im Tagesverlauf flaute der Wind gestern dann langsam ab.
Hinterlassen hat er nur kleinere Schäden. In Gingst war eine Kastanie umgekippt und versperrte die Landesstraße, sagt Karsten Lange aus der Rettungsleitstelle. Auch in Patzig und Sassnitz mussten die Feuerwehrleute umgestürzte Bäume aus dem Weg räumen. In Bresen war ein Stamm in die Stromleitungen gefallen. Die Anwohner werden davon wenig mitbekommen haben. Durch eine automatische Umschaltung habe es nur eine kurze Unterbrechung in der Stromversorgung gegeben, sagte Friedhelm Wolff vom Energieversorger „e-on/edis“, das war „nur ein Ausfall von Sekunden“.
Auch die Lancken-Granitzer hatten keine Stromunterbrechung zu beklagen, dafür aber den Verlust ihrer Dorflinde. Der hatte der Sturm so arg zugesetzt, dass der etwa 150 Jahre alte Baum in der Mitte des Dorfes komplett abgenommen werden musste.
„Im vergangenen Jahr ist in die Linde der Blitz eingeschlagen“, wusste Arne Fründt, Lancken-Granitzer und Amtswehrführer, gestern zu berichten. Und der Sturm habe nun zu einem großen Riss im Stamm des Baumes geführt. „Das hat der Bürgermeister am Morgen bemerkt und das Amt informiert. Vor Ort haben wir dann zusammen mit einem Baumgutachter entschieden, dass wir den Baum abnehmen, bevor er auseinanderbricht und auf die umstehenden Gebäude stürzt“, machte Fründt die Situation deutlich und gab noch einen Hinweis: Wer Verwendung dafür hat, kann sich Holz auf dem Dorfplatz abholen.
Der Sturm hat den Lancken-Granitzern ihre Dorflinde genommen. Ansonsten hielten sich die Schäden auf Rügen in Grenzen.
Die Zelter auf dem Campingplatz in Göhren hatten eine unruhige Nacht. Aber auch sie haben den Sturm, der in von Montag zu Dienstag über Rügen und Hiddensee fegte, heil überstanden. Lediglich ein paar Sonnenschirme habe der Wind zerzaust, hieß es gestern im Regenbogencamp, dem der Wald immerhin ein wenig Schutz bot.
Mit 28 Metern pro Sekunde wehte es in Spitzenböen am Kap Arkona. In der dortigen Station des Deutschen Wetterdienstes wurden die Höchstwerte gegen Mitternacht gemessen. Die Geschwindigkeit entspricht etwa 116 Kilometern pro Stunde und liegt damit knapp unter der Windstärke elf. Im Mittel wehte der Wind mit Stärke neun über Rügen. Ähnlich flott war er auf Hiddensee unterwegs. Die Meteomedia-Wetterstation registrierte in der Nacht am Dornbusch Spitzengeschwindigkeiten von 120 km/h. Im Tagesverlauf flaute der Wind gestern dann langsam ab.
Hinterlassen hat er nur kleinere Schäden. In Gingst war eine Kastanie umgekippt und versperrte die Landesstraße, sagt Karsten Lange aus der Rettungsleitstelle. Auch in Patzig und Sassnitz mussten die Feuerwehrleute umgestürzte Bäume aus dem Weg räumen. In Bresen war ein Stamm in die Stromleitungen gefallen. Die Anwohner werden davon wenig mitbekommen haben. Durch eine automatische Umschaltung habe es nur eine kurze Unterbrechung in der Stromversorgung gegeben, sagte Friedhelm Wolff vom Energieversorger „e-on/edis“, das war „nur ein Ausfall von Sekunden“.
Auch die Lancken-Granitzer hatten keine Stromunterbrechung zu beklagen, dafür aber den Verlust ihrer Dorflinde. Der hatte der Sturm so arg zugesetzt, dass der etwa 150 Jahre alte Baum in der Mitte des Dorfes komplett abgenommen werden musste.
„Im vergangenen Jahr ist in die Linde der Blitz eingeschlagen“, wusste Arne Fründt, Lancken-Granitzer und Amtswehrführer, gestern zu berichten. Und der Sturm habe nun zu einem großen Riss im Stamm des Baumes geführt. „Das hat der Bürgermeister am Morgen bemerkt und das Amt informiert. Vor Ort haben wir dann zusammen mit einem Baumgutachter entschieden, dass wir den Baum abnehmen, bevor er auseinanderbricht und auf die umstehenden Gebäude stürzt“, machte Fründt die Situation deutlich und gab noch einen Hinweis: Wer Verwendung dafür hat, kann sich Holz auf dem Dorfplatz abholen.
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Affenpark: „Mit Freiheit hat das nichts mehr zu tun“
Tierschützer weiten die Aktion gegen den Affenpark bei Tilzow aus. Die Seebühne Hiddensee spendete das Geld für das Transparent, das die Gegner an der B 96 aufhängen wollen.
Das Publikum will den Affen sehen. Jedenfalls den, den Karl Huck auf der Seebühne Hiddensee zeigt. Ende Juni feierte dort das Stück „Ein Bericht für eine Akademie“ unter der Regie von Holger Teschke Premiere. Seitdem haben viele Hiddensee-Besucher, Einheimische und Schauspielerkollegen wie Barbara Schnitzler, Inge Keller, Axel Werner vom Berliner Ensemble oder Nino Sandow in den Vorstellungen gesessen. Wegen der Nachfrage mussten Theaterdirektorin Wiebke Volksdorf und Schauspieler Karl Huck den Spielplan für den aktuellen Monat umstellen. Statt der Piratengeschichte um „Sindbad“ wird nun die Geschichte des Affen erzählt, der eingefangen wird und sich an das menschliche Leben so anpasst, dass seine Verhaltensweisen von denen der Menschen kaum noch zu unterscheiden sind.
„Durch dieses aktuelle Stück sind wir natürlich für das Thema des geplanten Affenparks besonders sensibilisiert“, erklärt Huck das Engagement der kleinen Hiddenseer Bühne für eine Tierschutzaktion auf Rügen. Hier wollen der Tierschutzverein Rügen/Hiddensee und „Aktion Tier“ ihr Nein zu dem Vorhaben auf einem Transparent an der B 96 bekräftigen. „Einen geeigneten Platz suchen wir noch. Aber einen Sponsoren für das Banner haben wir mit Seebühne Hiddensee jetzt gefunden“, freut sich Christian Luckau vom Vorstand des Vereins. Mit dem hatten sich Wiebke Volksdorf und Karl Huck sofort in Verbindung gesetzt, nachdem sie von dem Plan der Tierschützer aus der Zeitung erfahren hatten.
„Wir glauben, dass es wichtiger ist, die natürlichen Lebensräume dieser Tiere zu erhalten als ihre Wälder abzuholzen und sie woanders zur Schau zu stellen“, sagt Huck. 1913 habe Kafka die Erzählung geschrieben, in der ein Affe der Akademie über seine „Menschwerdung“ berichtet. Auch wenn der Affe nur ein Gleichnis sei: An vielen Elementen der Erzählung könne man gut erkennen, dass Kafka wusste, wie Menschen mit Tieren in Gefangenschaft umgehen, wie sie gehalten und gejagt werden. „Diese Parabel zeigt, dass Tiere – wenn sie wollen – sich anpassen können. Aber sie zeigt auch, dass das mit Freiheit nichts mehr zu tun hat.“ Natürlich, sagt der Schauspieler Huck, müsse man den Urlauber auch etwas bieten. „Aber es ist doch zu überlegen, wo da die Grenze ist.“ Die heimische Flora und Fauna habe ja auch einiges zu bieten, sofern sie nicht neuen Straßen weichen müsse. „Und um exotische Tiere zu sehen, braucht man doch gegenwärtig nur zum Wasser zu laufen“, spielt er augenzwinkernd auf den vor Rügen schwimmenden Buckelwal an.
In zehn Tagen soll das 270 Euro teure Transparent fertig sein. Zur gleichen Zeit will der Verein „Aktion Tier“ 10 000 statt der bislang geplanten 6000 Protestkarten verteilen. Dazu werde die Organisation auch die lokalen Politiker um Unterstützung bitten, sagt Christian Luckau.
„Wir sind stolz, dass wir hier helfen können“, sagt die Hiddenseer Seebühnen-Direktorin Wiebke Volksdorf, die in Bergen aufgewachsen ist. „Wenn die Urlauber nicht wegen der Landschaft und der Sehenswürdigkeiten nach Rügen kommen, nützt ein Affenpark auch nichts.“ M. TRETTIN
Tierschützer weiten die Aktion gegen den Affenpark bei Tilzow aus. Die Seebühne Hiddensee spendete das Geld für das Transparent, das die Gegner an der B 96 aufhängen wollen.
Das Publikum will den Affen sehen. Jedenfalls den, den Karl Huck auf der Seebühne Hiddensee zeigt. Ende Juni feierte dort das Stück „Ein Bericht für eine Akademie“ unter der Regie von Holger Teschke Premiere. Seitdem haben viele Hiddensee-Besucher, Einheimische und Schauspielerkollegen wie Barbara Schnitzler, Inge Keller, Axel Werner vom Berliner Ensemble oder Nino Sandow in den Vorstellungen gesessen. Wegen der Nachfrage mussten Theaterdirektorin Wiebke Volksdorf und Schauspieler Karl Huck den Spielplan für den aktuellen Monat umstellen. Statt der Piratengeschichte um „Sindbad“ wird nun die Geschichte des Affen erzählt, der eingefangen wird und sich an das menschliche Leben so anpasst, dass seine Verhaltensweisen von denen der Menschen kaum noch zu unterscheiden sind.
„Durch dieses aktuelle Stück sind wir natürlich für das Thema des geplanten Affenparks besonders sensibilisiert“, erklärt Huck das Engagement der kleinen Hiddenseer Bühne für eine Tierschutzaktion auf Rügen. Hier wollen der Tierschutzverein Rügen/Hiddensee und „Aktion Tier“ ihr Nein zu dem Vorhaben auf einem Transparent an der B 96 bekräftigen. „Einen geeigneten Platz suchen wir noch. Aber einen Sponsoren für das Banner haben wir mit Seebühne Hiddensee jetzt gefunden“, freut sich Christian Luckau vom Vorstand des Vereins. Mit dem hatten sich Wiebke Volksdorf und Karl Huck sofort in Verbindung gesetzt, nachdem sie von dem Plan der Tierschützer aus der Zeitung erfahren hatten.
„Wir glauben, dass es wichtiger ist, die natürlichen Lebensräume dieser Tiere zu erhalten als ihre Wälder abzuholzen und sie woanders zur Schau zu stellen“, sagt Huck. 1913 habe Kafka die Erzählung geschrieben, in der ein Affe der Akademie über seine „Menschwerdung“ berichtet. Auch wenn der Affe nur ein Gleichnis sei: An vielen Elementen der Erzählung könne man gut erkennen, dass Kafka wusste, wie Menschen mit Tieren in Gefangenschaft umgehen, wie sie gehalten und gejagt werden. „Diese Parabel zeigt, dass Tiere – wenn sie wollen – sich anpassen können. Aber sie zeigt auch, dass das mit Freiheit nichts mehr zu tun hat.“ Natürlich, sagt der Schauspieler Huck, müsse man den Urlauber auch etwas bieten. „Aber es ist doch zu überlegen, wo da die Grenze ist.“ Die heimische Flora und Fauna habe ja auch einiges zu bieten, sofern sie nicht neuen Straßen weichen müsse. „Und um exotische Tiere zu sehen, braucht man doch gegenwärtig nur zum Wasser zu laufen“, spielt er augenzwinkernd auf den vor Rügen schwimmenden Buckelwal an.
In zehn Tagen soll das 270 Euro teure Transparent fertig sein. Zur gleichen Zeit will der Verein „Aktion Tier“ 10 000 statt der bislang geplanten 6000 Protestkarten verteilen. Dazu werde die Organisation auch die lokalen Politiker um Unterstützung bitten, sagt Christian Luckau.
„Wir sind stolz, dass wir hier helfen können“, sagt die Hiddenseer Seebühnen-Direktorin Wiebke Volksdorf, die in Bergen aufgewachsen ist. „Wenn die Urlauber nicht wegen der Landschaft und der Sehenswürdigkeiten nach Rügen kommen, nützt ein Affenpark auch nichts.“ M. TRETTIN
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Küchenlieder und Balladen auf Hiddensee
Im Henni-Lehmann-Haus präsentieren Alexander Wikarski und Detlev Rose heute ab 20 Uhr Küchenlieder und Balladen. „Keine Jungfer ist aus Stein, alle sind aus Fleisch und Bein“, ist der Titel des Abends.
Den Titel des Abends find ich echt goldig.
Im Henni-Lehmann-Haus präsentieren Alexander Wikarski und Detlev Rose heute ab 20 Uhr Küchenlieder und Balladen. „Keine Jungfer ist aus Stein, alle sind aus Fleisch und Bein“, ist der Titel des Abends.
Den Titel des Abends find ich echt goldig.
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Joachim Engel stellt Bilder auf Hiddensee aus
Im Henni-Lehmann von Vitte/Hiddensee stellt der Kölner Maler Joachim Engel (Jahrgang 1924) einige seiner Werke aus. Der gebürtige Gießener begeisterte sich schon als Schüler fürs Zeichnen und Malen. Nach den Kriegsjahren erlernte er als Autodidakt verschiedene Maltechniken und Stilrichtungen, wobei zunächst das Zeichnen mit Bunt- und Bleistift Schwerpunkt war. Später entwickelte der Hesse die Farbcurettage, eine Kombination verschiedener Techniken. Seine Motive findet er im Alltag. Licht und Schatten des menschlichen Lebens und der Natur sind Hauptthemen. Inzwischen beträgt sein Gesamtwerk über 2000 Bilder, von denen einige bereits in Ausstellungen in Hessen gezeigt wurden.
Im Henni-Lehmann von Vitte/Hiddensee stellt der Kölner Maler Joachim Engel (Jahrgang 1924) einige seiner Werke aus. Der gebürtige Gießener begeisterte sich schon als Schüler fürs Zeichnen und Malen. Nach den Kriegsjahren erlernte er als Autodidakt verschiedene Maltechniken und Stilrichtungen, wobei zunächst das Zeichnen mit Bunt- und Bleistift Schwerpunkt war. Später entwickelte der Hesse die Farbcurettage, eine Kombination verschiedener Techniken. Seine Motive findet er im Alltag. Licht und Schatten des menschlichen Lebens und der Natur sind Hauptthemen. Inzwischen beträgt sein Gesamtwerk über 2000 Bilder, von denen einige bereits in Ausstellungen in Hessen gezeigt wurden.
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Geschichten aus einer anderen Zeit
Inselgeschichten aus einer anderen Zeit. Die erzählt Marion Magas und das schon zum zweiten Mal mit ihrem Buch von Inselfreunden und Lebenskünstlern. Während sich auf Rügen lange Zeit die Helden der Arbeit oder Grauröcke in Eiswintern oder anderen Ereignissen literarisch oder auch nur dokumentarisch profilierten, gab und gibt es auf Hiddensee so einiges mehr, bei dem man hinter die Kulissen schauen konnte. Schon in ihrem ersten Band hatte Marion Magas beschrieben, wie die mancherorts eher als unangepasster Rand der DDR-Gesellschaft existierenden Intellektuellen des Arbeiter- und Bauernstaates, also die Unberechenbaren, die dann auch mal als Friedhofsgärtner oder Gemeindearbeiter tätig waren, wie die sich also in den Sommermonaten zum Kellnern auf dem söten Länneken verdingten, um die Atmosphäre unter ihresgleichen unbehelligt genießen zu können. Denn Plätze auf Hiddensee waren natürlich streng limitiert und ein Aufenthalt ohne Wohnung schien unmöglich. Wer erwischt wurde, flog von der Insel. Da war der ABV, der Abschnittsbevollmächtigte, vor.
Wobei Marion Magas als Herausgeberin vor allem frühere und noch heutige Hiddenseebesucher aus ihren Erinnerungen plaudern lässt und diese in Kapitel bringt. Nebst dem umfangreichen Erinnerungsmaterial an heute schon historischen Fotos. Und das Patchworkbuch voller Geschichten ist genau deshalb klasse zu lesen, denn auch Ost-Unerfahrene erfahren wirklich etwas von der anderen Welt Hiddensee.
Dass das Buch dabei nicht in Schwänken hängenbliebt, zeigt exemplarisch ein Aufsatz über den Parasitologen Wolf Dietrich Eichler von Curt-Heinrich Becker. Der beschreibt, wie der Hiddenseeliebhaber eine Außenstelle auf seiner geliebten Insel errichtete und selbst dort Examina abgenommen haben soll. Unbekleidet in der Strandburg, wurde kolportiert, während die Examinierten ordentlich in Zwirn und Schlips erschienen sein sollen. Fotos, ob gefälscht oder nicht, die schon 1954 darüber auf einem Kongress in Schweden die Runde gemacht haben sollen, machten seiner Karriere erst einmal ein Ende. Becker beschreibt aber auch die möglicherweise wahren Hintergründe. So hatte sich Eichler in seinen Forschungen in Gegensatz zu einem russischen Experten begeben und wurde sofort als Reaktionär gebrandmarkt. Geschichten, wie sie wohl in den Memoiren der kommenden Jahre noch mehrfach anklingen und vielleicht auch Aufklärung finden werden. Eine charmante Lektüre jedenfalls am Originalschauplatz. ANDREAS KÜSTERMANN
Marion Magas: „Hiddensee – Inselgeschichten aus einer anderen Zeit“ ISBN 978-3-00-023780-5, mehr unter hiddensee-kultur.de.">www.hiddensee-kultur.de.
Inselgeschichten aus einer anderen Zeit. Die erzählt Marion Magas und das schon zum zweiten Mal mit ihrem Buch von Inselfreunden und Lebenskünstlern. Während sich auf Rügen lange Zeit die Helden der Arbeit oder Grauröcke in Eiswintern oder anderen Ereignissen literarisch oder auch nur dokumentarisch profilierten, gab und gibt es auf Hiddensee so einiges mehr, bei dem man hinter die Kulissen schauen konnte. Schon in ihrem ersten Band hatte Marion Magas beschrieben, wie die mancherorts eher als unangepasster Rand der DDR-Gesellschaft existierenden Intellektuellen des Arbeiter- und Bauernstaates, also die Unberechenbaren, die dann auch mal als Friedhofsgärtner oder Gemeindearbeiter tätig waren, wie die sich also in den Sommermonaten zum Kellnern auf dem söten Länneken verdingten, um die Atmosphäre unter ihresgleichen unbehelligt genießen zu können. Denn Plätze auf Hiddensee waren natürlich streng limitiert und ein Aufenthalt ohne Wohnung schien unmöglich. Wer erwischt wurde, flog von der Insel. Da war der ABV, der Abschnittsbevollmächtigte, vor.
Wobei Marion Magas als Herausgeberin vor allem frühere und noch heutige Hiddenseebesucher aus ihren Erinnerungen plaudern lässt und diese in Kapitel bringt. Nebst dem umfangreichen Erinnerungsmaterial an heute schon historischen Fotos. Und das Patchworkbuch voller Geschichten ist genau deshalb klasse zu lesen, denn auch Ost-Unerfahrene erfahren wirklich etwas von der anderen Welt Hiddensee.
Dass das Buch dabei nicht in Schwänken hängenbliebt, zeigt exemplarisch ein Aufsatz über den Parasitologen Wolf Dietrich Eichler von Curt-Heinrich Becker. Der beschreibt, wie der Hiddenseeliebhaber eine Außenstelle auf seiner geliebten Insel errichtete und selbst dort Examina abgenommen haben soll. Unbekleidet in der Strandburg, wurde kolportiert, während die Examinierten ordentlich in Zwirn und Schlips erschienen sein sollen. Fotos, ob gefälscht oder nicht, die schon 1954 darüber auf einem Kongress in Schweden die Runde gemacht haben sollen, machten seiner Karriere erst einmal ein Ende. Becker beschreibt aber auch die möglicherweise wahren Hintergründe. So hatte sich Eichler in seinen Forschungen in Gegensatz zu einem russischen Experten begeben und wurde sofort als Reaktionär gebrandmarkt. Geschichten, wie sie wohl in den Memoiren der kommenden Jahre noch mehrfach anklingen und vielleicht auch Aufklärung finden werden. Eine charmante Lektüre jedenfalls am Originalschauplatz. ANDREAS KÜSTERMANN
Marion Magas: „Hiddensee – Inselgeschichten aus einer anderen Zeit“ ISBN 978-3-00-023780-5, mehr unter hiddensee-kultur.de.">www.hiddensee-kultur.de.
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Bernsteinkönige: 68 an einem Tag
Birgit Borbe wollte ihren Augen nicht trauen. Zwischen Holz, Muscheln und Seegras lag nicht ein einzelner Bernstein, sondern gleich eine ganze Handvoll. Sofort begann das große Suchen und Einsammeln. „Wir haben am Sonntagvormittag allein 68 Bernsteine gefunden, und am Montagvormittag an gleicher Stelle noch einmal sieben Stück geborgen“, berichtet Ehemann Dieter Borbe .
Das Ehepaar aus Weimar macht zurzeit in seinem Ferienhaus Urlaub in Graal-Müritz. Nach den stürmischen Tagen war es dann Sonntag am Strand in Graal unterwegs. „Wir haben schon oft Bernstein gesucht und ganz selten auch mal ein Steinchen gefunden, darum waren wir jetzt von der Menge überrascht“, erzählt Dieter Borbe. In der Tat kommen Bernsteinfunde in dieser Größenordnung an der deutschen Ostseeküste nur ganz selten vor. „Solche Funde gibt es nur alle fünf bis sechs Jahre“, kennt sich Ulf Erichson (49) in der Materie aus. Er leitet nämlich seit 1991 das Bernsteinmuseum in Ribnitz-Damgarten. Er berichtet, dass in der Ausstellung zwei solcher größeren Funde der jüngeren Vergangenheit zu sehen sind. Einmal ein Fund aus dem Jahr 1993 auf Hiddensee und einer aus dem Jahr 1997 in Prerow. Einzelstücke, mitunter sogar faustgroß, würden immer wieder mal gefunden, solche Nester seien schon selten, bestätigt Ulf Erichson. Im Sommer sowieso. Bernstein finde man normalerweise nach den starken Herbststürmen, die vom Osten herangebraust kommen und den Meeresboden aufwühlen, auf Hiddensee, Rügen und Usedom. Im Großraum Rostock eher selten. Es sei denn, dort hat es Bagger- oder Aufspülarbeiten gegeben.
Bernstein gilt als Bodenschatz. Damit wäre eigentlich das Bergamt in Stralsund zuständig. Doch seit den 30er Jahren gilt: Bernstein, der am Strand gefunden wird, gehört dem Finder. Das ist auch heute in Mecklenburg-Vorpommern so. Die größten Bernsteinfunde gab es einst in Ostpreußen, besonders rund um Königsberg. Zwischen 1264 und 1834 musste dort jeder Strandfund von Bernstein abgegeben werden. Auf Unterschlagung größerer Stücke stand sogar die Todesstrafe.
Bernstein zählt zu den ältesten und beliebtesten Schmucksteinen. Er fasziniert seine Träger durch Farbgebung, Lichtbrechung und den goldgelben Glanz nach dem Polieren. THOMAS STERNBERG
Birgit Borbe wollte ihren Augen nicht trauen. Zwischen Holz, Muscheln und Seegras lag nicht ein einzelner Bernstein, sondern gleich eine ganze Handvoll. Sofort begann das große Suchen und Einsammeln. „Wir haben am Sonntagvormittag allein 68 Bernsteine gefunden, und am Montagvormittag an gleicher Stelle noch einmal sieben Stück geborgen“, berichtet Ehemann Dieter Borbe .
Das Ehepaar aus Weimar macht zurzeit in seinem Ferienhaus Urlaub in Graal-Müritz. Nach den stürmischen Tagen war es dann Sonntag am Strand in Graal unterwegs. „Wir haben schon oft Bernstein gesucht und ganz selten auch mal ein Steinchen gefunden, darum waren wir jetzt von der Menge überrascht“, erzählt Dieter Borbe. In der Tat kommen Bernsteinfunde in dieser Größenordnung an der deutschen Ostseeküste nur ganz selten vor. „Solche Funde gibt es nur alle fünf bis sechs Jahre“, kennt sich Ulf Erichson (49) in der Materie aus. Er leitet nämlich seit 1991 das Bernsteinmuseum in Ribnitz-Damgarten. Er berichtet, dass in der Ausstellung zwei solcher größeren Funde der jüngeren Vergangenheit zu sehen sind. Einmal ein Fund aus dem Jahr 1993 auf Hiddensee und einer aus dem Jahr 1997 in Prerow. Einzelstücke, mitunter sogar faustgroß, würden immer wieder mal gefunden, solche Nester seien schon selten, bestätigt Ulf Erichson. Im Sommer sowieso. Bernstein finde man normalerweise nach den starken Herbststürmen, die vom Osten herangebraust kommen und den Meeresboden aufwühlen, auf Hiddensee, Rügen und Usedom. Im Großraum Rostock eher selten. Es sei denn, dort hat es Bagger- oder Aufspülarbeiten gegeben.
Bernstein gilt als Bodenschatz. Damit wäre eigentlich das Bergamt in Stralsund zuständig. Doch seit den 30er Jahren gilt: Bernstein, der am Strand gefunden wird, gehört dem Finder. Das ist auch heute in Mecklenburg-Vorpommern so. Die größten Bernsteinfunde gab es einst in Ostpreußen, besonders rund um Königsberg. Zwischen 1264 und 1834 musste dort jeder Strandfund von Bernstein abgegeben werden. Auf Unterschlagung größerer Stücke stand sogar die Todesstrafe.
Bernstein zählt zu den ältesten und beliebtesten Schmucksteinen. Er fasziniert seine Träger durch Farbgebung, Lichtbrechung und den goldgelben Glanz nach dem Polieren. THOMAS STERNBERG
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Stimmt, ich war hin und weg, als ich das las.Aber WM wird es genau so gehen:-)
Geteiltes Leid ist halbes Leid....Dafür habe ich ja jetzt hier meinen Kahn und genieße hier an meinem freien Tag die Natur und bin dankbar, dass ich den Kahn hier mit Stellplatz ergattert habe. freu freu.Ist halb wie Hiddensee, sage ich mir immer...
Geteiltes Leid ist halbes Leid....Dafür habe ich ja jetzt hier meinen Kahn und genieße hier an meinem freien Tag die Natur und bin dankbar, dass ich den Kahn hier mit Stellplatz ergattert habe. freu freu.Ist halb wie Hiddensee, sage ich mir immer...
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Hanseblick: Von Stralsund nach Berlin
Kreidefelsen, Wanderdünen, Kaiserbäder und ein großer stiller Fluss: Von Stralsund bis nach Berlin ist Moderator Jan Hendrik Becker für den Hanseblick am Sonntag mit einem Flussschiff unterwegs. Die schönsten Küstenlandschaften der Ostsee sind das erste Ziel der Reise. Bevor es über Oder und Havel nach Berlin geht, steuert der Käpt'n Darß, Zingst und das Fischland an. Es folgen eine Nacht auf Hiddensee, Kap Arkona auf Rügen und natürlich Stubbenkammer mit den großen weißen Felsen der Kreideküste.
Usedom ist die letzte Küsten-Station für das Hanseblick-Team.
Der Hanseblick: Mit dem Flussschiff nach Stralsund. Sonntag von 18 bis 18.45 Uhr im NDR-Fernsehen.
Kreidefelsen, Wanderdünen, Kaiserbäder und ein großer stiller Fluss: Von Stralsund bis nach Berlin ist Moderator Jan Hendrik Becker für den Hanseblick am Sonntag mit einem Flussschiff unterwegs. Die schönsten Küstenlandschaften der Ostsee sind das erste Ziel der Reise. Bevor es über Oder und Havel nach Berlin geht, steuert der Käpt'n Darß, Zingst und das Fischland an. Es folgen eine Nacht auf Hiddensee, Kap Arkona auf Rügen und natürlich Stubbenkammer mit den großen weißen Felsen der Kreideküste.
Usedom ist die letzte Küsten-Station für das Hanseblick-Team.
Der Hanseblick: Mit dem Flussschiff nach Stralsund. Sonntag von 18 bis 18.45 Uhr im NDR-Fernsehen.
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