Neues aus der Ostsee - Zeitung
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Glück im Unglück hatte ein Urlauber aus Bayern dieser Tage. Als er mit einer Radgruppe auf Hiddensee unterwegs war, verlor er seine Spiegelreflexkamera, bemerkte es allerdings erst, als er sich schon auf der Fähre zurück nach Schaprode befand. Er informierte die Polizei. Der Polizeibeamte Damaske setzte sich sofort auf seinen Drahtesel und radelte die Strecke auf Hiddensee ab. Leider ergebnislos! Am nächsten Tag dann die erlösende Botschaft: die Kamera wurde von einer Friseurin aus Vitte auf ihrem Heimweg gefunden und abgegeben! Als Herr Liepert aus Augsburg am späten Abend seine Kamera wieder in der Hand hält, ist er glücklich. „Rügen wird für mich immer in bester Erinnerung bleiben“ bedankt er sich auf diesem Wege bei der ehrlichen Finderin. Dem schließt sich auch Reiseleiter Josef Renger aus Bergen an. „Sie alle haben viel für das Ansehen unserer schönen Inseln getan.“ Ihre Katharina Degrassi
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Die „Stralsundische Zeitung“ berichtete am 10. Juli 1908 über eine neue „Schutzmaßregel zur Erhaltung der Stranddistel auf Hiddensee“. „Der Herr Regierungspräsident erließ eine Polizei-Verordnung, wonach es fortan bei Geldstrafe bis zu 150 M. oder entsprechender Haftstraße verboten ist, die Stranddistel auszugraben oder auszureißen, abzuschneiden oder abzupflücken.“
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Hiddensee braucht mehr Wohnungen
Das „Rügensche Kreis- und Anzeigeblatt“ schrieb in seiner Ausgabe vom 10. Juli 1908: „Während in anderen Badeorten Rügens und der vorpommerschen Küste viel über den mäßigen Fremdenverkehr dieses Jahres geklagt wird, sind wir Hiddenseer mit der Saison sehr zufrieden. Obgleich im vorigen Jahre viel gebaut worden ist und dementsprechend auch mehr Fremde untergebracht werden können, so wird sich doch auch in diesem Jahre wieder der Übelstand bemerkbar machen, daß es an Wohnungen für Fremde mangelt. Kaum hat mit dieser Woche die Hauptsaison begonnen und es ist mit Ausnahme einiger weniger Stuben alles besetzt.“
Das „Rügensche Kreis- und Anzeigeblatt“ schrieb in seiner Ausgabe vom 10. Juli 1908: „Während in anderen Badeorten Rügens und der vorpommerschen Küste viel über den mäßigen Fremdenverkehr dieses Jahres geklagt wird, sind wir Hiddenseer mit der Saison sehr zufrieden. Obgleich im vorigen Jahre viel gebaut worden ist und dementsprechend auch mehr Fremde untergebracht werden können, so wird sich doch auch in diesem Jahre wieder der Übelstand bemerkbar machen, daß es an Wohnungen für Fremde mangelt. Kaum hat mit dieser Woche die Hauptsaison begonnen und es ist mit Ausnahme einiger weniger Stuben alles besetzt.“
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Studenten der Palucca-Schule tanzen auf Hiddensee
Mit Improvisationen unter freiem Himmel auf der Insel Hiddensee wollen Tanzstudenten der Palucca-Schule Dresden in der kommenden Woche an ihre Schulgründerin Gret Palucca erinnern. Zehn Tänzer und vier Musiker werden vom 14. bis 19. Juli vor der Seebühne in Vitte, an der Inselkirche und am Leuchtturm in Kloster, am Hafen in Neuendorf sowie am Strand auftreten, wie ein Sprecher der Hochschule für Tanz gestern in Dresden mitteilte. Die Tänzerin Palucca (1902-1993), die 1925 die Dresdner Tanzschule gegründet hatte, verbrachte ab 1948 ihre Ferien auf Hiddensee in ihrem Haus in Vitte.
Mit Improvisationen unter freiem Himmel auf der Insel Hiddensee wollen Tanzstudenten der Palucca-Schule Dresden in der kommenden Woche an ihre Schulgründerin Gret Palucca erinnern. Zehn Tänzer und vier Musiker werden vom 14. bis 19. Juli vor der Seebühne in Vitte, an der Inselkirche und am Leuchtturm in Kloster, am Hafen in Neuendorf sowie am Strand auftreten, wie ein Sprecher der Hochschule für Tanz gestern in Dresden mitteilte. Die Tänzerin Palucca (1902-1993), die 1925 die Dresdner Tanzschule gegründet hatte, verbrachte ab 1948 ihre Ferien auf Hiddensee in ihrem Haus in Vitte.
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Mach ich doch gerne!Blacky hat geschrieben:Das ist grundsätzlich so nicht der Fall, denn mit mehr Wohnungen verschwindet auch die Ruhe welche die Insel so einzigartig macht.Hiddensee braucht mehr Wohnungen
Klasse Segelohr, dass Du uns mit deinen Berichten immer so am laufenden hälst was sich auf der Insel so ergibt.
Viele Grüsse von Blacky
...Du hast schon gelesen, das der Artikel von 1908 war?

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Hi Hi! Aber, da muss ich mal die Lanze für Blacky brechen. SL hat´s auch überlesen. Ich denke, dass es noch einigen so ging. Schnell gelesen und zum nächsten Artikel gewandert. Segelohr verwöhnt uns ja regelmäßig mit Texten aus der "Heimat", da kann man schonmal daneben liegen. Zum Glück hab ich nichts dazu geschrieben. Dem Segelöhrchen hier einen Dank für die Mühe. Liebe Gruß SL.
Versuche nie jemand anderes zu sein, es gibt keinen besseren als dich.
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Vernissage in Klausdorf mit heimatlichen Motiven
Norddeutsche Landschaften, schilfgedeckte Häuser auf Hiddensee, Wasser, Felder und Häuser in der Stralsunder Altstadt leuchten in lichten Farben von den Wänden im Foyer des Vorpommernhuses in Klausdorf. Regine Hantke stellt erstmals ihre Aquarelle, Acryle und Pastellbilder aus. Die ehemalige Stralsunderin unterrichtete Kunstgeschichte an Stralsunder Schulen. Zwar lebt sie jetzt in Cottbus, aber ihre Heimat und vor allem Hiddensee lassen die 66-Jährige nicht los. „Am liebsten male ich direkt vor Ort. Das Licht ist authentisch, und ich kann meine Gefühle sofort umsetzten“, erzählt sie. Bis zum 7. August sind die Bilder in Klausdorf zu sehen. I. E.
Norddeutsche Landschaften, schilfgedeckte Häuser auf Hiddensee, Wasser, Felder und Häuser in der Stralsunder Altstadt leuchten in lichten Farben von den Wänden im Foyer des Vorpommernhuses in Klausdorf. Regine Hantke stellt erstmals ihre Aquarelle, Acryle und Pastellbilder aus. Die ehemalige Stralsunderin unterrichtete Kunstgeschichte an Stralsunder Schulen. Zwar lebt sie jetzt in Cottbus, aber ihre Heimat und vor allem Hiddensee lassen die 66-Jährige nicht los. „Am liebsten male ich direkt vor Ort. Das Licht ist authentisch, und ich kann meine Gefühle sofort umsetzten“, erzählt sie. Bis zum 7. August sind die Bilder in Klausdorf zu sehen. I. E.
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Stolperstein für Henni Lehmann
Am einstigen Atelier Henni Lehmanns bleiben die Augen der Hiddensee-Besucher seit Jahren hängen. Die „Blaue Scheune“ in Vitte fällt aus dem Rahmen. Das daneben liegende Gemeindehaus trägt den Namen der Berliner Künstlerin, die seit 1907 mit ihrer Familie dort ihr Sommerdomizil hatte. Seit Montag erinnert auch ein Stolperstein vor dem Haus an Henni Lehmann. Gunter Demnig verlegte den Betonwürfel mit der Messingplatte, der auf den einstigen Sommersitz der Künstlerin hinweist. Die war auf Hiddensee – wie auch andere Juden – in der Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr erwünscht und nahm sich 1937 in Berlin das Leben. Schüler der Insel trugen am Montag Lehmanns Lebensdaten vor, während rund 200 Leute zusahen, wie Gunter Demnig den von Bürgermeister Manfred Gau gesponsorten Stein verlegte
Am einstigen Atelier Henni Lehmanns bleiben die Augen der Hiddensee-Besucher seit Jahren hängen. Die „Blaue Scheune“ in Vitte fällt aus dem Rahmen. Das daneben liegende Gemeindehaus trägt den Namen der Berliner Künstlerin, die seit 1907 mit ihrer Familie dort ihr Sommerdomizil hatte. Seit Montag erinnert auch ein Stolperstein vor dem Haus an Henni Lehmann. Gunter Demnig verlegte den Betonwürfel mit der Messingplatte, der auf den einstigen Sommersitz der Künstlerin hinweist. Die war auf Hiddensee – wie auch andere Juden – in der Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr erwünscht und nahm sich 1937 in Berlin das Leben. Schüler der Insel trugen am Montag Lehmanns Lebensdaten vor, während rund 200 Leute zusahen, wie Gunter Demnig den von Bürgermeister Manfred Gau gesponsorten Stein verlegte
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Faszinierende Landschaften
Mit „Faszination Rügen und Hiddensee“ ist ein Bild-Ton-Vortrag überschreiben, der heute in der Baaber Kirche zu sehen und zu hören ist. Pfarrer Christoph Rosenow will den Gästen des Abends von 20 Uhr an für etwas mehr als eine Stunde die Schönheiten der Landschaft vor Augen führen. Panoramablicke, Hiddensee, die Insel Vilm, die unterschiedlichen Jahreszeiten, die Fischer bei ihrer Arbeit, das Strandleben, die großen Stürmen, die Kirchen und Bernsteinsucher sind zu sehen.
Mit „Faszination Rügen und Hiddensee“ ist ein Bild-Ton-Vortrag überschreiben, der heute in der Baaber Kirche zu sehen und zu hören ist. Pfarrer Christoph Rosenow will den Gästen des Abends von 20 Uhr an für etwas mehr als eine Stunde die Schönheiten der Landschaft vor Augen führen. Panoramablicke, Hiddensee, die Insel Vilm, die unterschiedlichen Jahreszeiten, die Fischer bei ihrer Arbeit, das Strandleben, die großen Stürmen, die Kirchen und Bernsteinsucher sind zu sehen.
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Und immer wieder Stralsund
Jeden Sommer wird Stralsund von Touristen belagert. Ob Tagesausflug oder eine ganze Woche in der Hansestadt – die meisten Urlauber sind von der Region begeistert und versprechen, wiederzukommen. Ob sie es tun, weiß man nie. Josephine (69) und Wolfgang Löwe (77) haben ihr Versprechen gehalten; und das nun schon seit 12 Jahren.
„Wir kommen jedes Jahr wieder“, sagt Josephine Löwe. „Die Region ist einfach so schön und die Landschaft so natürlich. Wären wir noch etwas jünger, könnten wir uns sogar vorstellen, hierher zu ziehen.“ Die beiden Rentner kommen aus Würselen, einem Ort etwa sechs Kilometer von Aachen entfernt. „Wir reisen mit dem Auto an und wohnen immer in derselben Ferienwohnung“, sagt Wolfgang Löwe. Das Quartier des Ehepaars befindet sich in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße bei Reinhold (76) und Lotte (74) Krzywinski. Josephine und Wolfgang Löwe haben in ihrer Zeit, die sie in Stralsund verbrachten, fast ganz Mecklenburg-Vorpommern erkundet. „Usedom, die Müritz, Boltenhagen, den Plauer See, Wismar, Schwerin, Rostock, Greifswald – wir haben wirklich schon viel gesehen“, sagt Josephine Löwe. Auch Stettin und Swinemünde hat das Ehepaar schon besucht, ebenso wie Hiddensee. Rügen haben sie bereits komplett abgeklappert. „Hiddensee hat uns allerdings enttäuscht“, meint Josephine Löwe. „Dort gibt es nur Touristenessen, und als Fußgänger ist man zwischen den ganzen Radfahrern schon eine Seltenheit.“ Angefangen hat die Liebe zu Mecklenburg-Vorpommern durch einen komischen Zufall. „Die Schwägerin meiner Schwester hat bei Aachen eine Kneipe“, erzählt Lotte Krzywinski. „Sie kommt aus Stralsund und hat Familie Löwe von der Stadt erzählt.“ „Eine Woche später waren wir dann hier – und von Anfang an haben Stralsund und die Landschaft ringsum uns begeistert“, sagt Wolfgang Löwe. 14 Tage bleibt das Ehepaar jedes Jahr. In diesem Urlaub wollen sie sich Neubrandenburg ansehen, einen der wenigen Flecken in MV, die Josephine und Wolfgang Löwe noch nicht erkundet haben. JENNY ZEUME
Jeden Sommer wird Stralsund von Touristen belagert. Ob Tagesausflug oder eine ganze Woche in der Hansestadt – die meisten Urlauber sind von der Region begeistert und versprechen, wiederzukommen. Ob sie es tun, weiß man nie. Josephine (69) und Wolfgang Löwe (77) haben ihr Versprechen gehalten; und das nun schon seit 12 Jahren.
„Wir kommen jedes Jahr wieder“, sagt Josephine Löwe. „Die Region ist einfach so schön und die Landschaft so natürlich. Wären wir noch etwas jünger, könnten wir uns sogar vorstellen, hierher zu ziehen.“ Die beiden Rentner kommen aus Würselen, einem Ort etwa sechs Kilometer von Aachen entfernt. „Wir reisen mit dem Auto an und wohnen immer in derselben Ferienwohnung“, sagt Wolfgang Löwe. Das Quartier des Ehepaars befindet sich in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße bei Reinhold (76) und Lotte (74) Krzywinski. Josephine und Wolfgang Löwe haben in ihrer Zeit, die sie in Stralsund verbrachten, fast ganz Mecklenburg-Vorpommern erkundet. „Usedom, die Müritz, Boltenhagen, den Plauer See, Wismar, Schwerin, Rostock, Greifswald – wir haben wirklich schon viel gesehen“, sagt Josephine Löwe. Auch Stettin und Swinemünde hat das Ehepaar schon besucht, ebenso wie Hiddensee. Rügen haben sie bereits komplett abgeklappert. „Hiddensee hat uns allerdings enttäuscht“, meint Josephine Löwe. „Dort gibt es nur Touristenessen, und als Fußgänger ist man zwischen den ganzen Radfahrern schon eine Seltenheit.“ Angefangen hat die Liebe zu Mecklenburg-Vorpommern durch einen komischen Zufall. „Die Schwägerin meiner Schwester hat bei Aachen eine Kneipe“, erzählt Lotte Krzywinski. „Sie kommt aus Stralsund und hat Familie Löwe von der Stadt erzählt.“ „Eine Woche später waren wir dann hier – und von Anfang an haben Stralsund und die Landschaft ringsum uns begeistert“, sagt Wolfgang Löwe. 14 Tage bleibt das Ehepaar jedes Jahr. In diesem Urlaub wollen sie sich Neubrandenburg ansehen, einen der wenigen Flecken in MV, die Josephine und Wolfgang Löwe noch nicht erkundet haben. JENNY ZEUME
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Hiddenseer feiern ihre Heide
Auf Hiddensee werden ab heute und bis Sonntag die Heidetage veranstaltet. Auf dem Programm stehen mehrere Vorträge, heute u. a. um 19 Uhr über die Landnutzung auf der Insel in den letzten 100 Jahren im Nationalparkhaus Vitte. Am Neuendorfer Hafen sind morgen Aktionen rund um die Heide mit Schafschur, Besenbinden und Filzen von 10 bis 16 Uhr zu erleben und Sonntag geht es um 13 Uhr sogar zu einem Schnupper-Pflegeeinsatz in die Heide.
Auf Hiddensee werden ab heute und bis Sonntag die Heidetage veranstaltet. Auf dem Programm stehen mehrere Vorträge, heute u. a. um 19 Uhr über die Landnutzung auf der Insel in den letzten 100 Jahren im Nationalparkhaus Vitte. Am Neuendorfer Hafen sind morgen Aktionen rund um die Heide mit Schafschur, Besenbinden und Filzen von 10 bis 16 Uhr zu erleben und Sonntag geht es um 13 Uhr sogar zu einem Schnupper-Pflegeeinsatz in die Heide.
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