Neues aus der Ostsee - Zeitung
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aha, wir sehen - man kann sich scheinbar vorstellen, dass es auch ohne motorisierte gefährte geht. ist doch schon mal ein anfang.Blacky hat geschrieben: schwarzer nebel, tritt doch einfach schneller in die pedale, dann sind nicht nur die brötchen warm ...
zum küstenabbruch:
wüsste nicht, dass
a) ein gefahrenlage
und
b) ein warnschild auch nur irgendeinen abgehalten haben, dort entlang zu spazieren ...
je wilder, desto besser.
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Schranken für Schaproder Parkplatz
Die Dame am Kassenhäuschen schüttelt bedauernd den Kopf. Auf den Parkplatz direkt gegenüber des Schaproder Hiddensee-Anlegers kommen derzeit nur die Jahresparker. Hiddensee-Besucher, die für ein paar Stunden oder Tage bleiben wollen, müssen sich woanders ein Plätzchen für das Auto suchen, weil an der Hauptzufahrt zu den Stellflächen am Hafen gebaut wird. „Dort entsteht eine neue Schrankenanlage“, erklärt Schaprodes Bürgermeister Rüdiger Gau. Die Schranken sollen – wie in modernen Parkhäusern auch – künftig durch Elektronik gesteuert werden. Sie öffnen sich, wenn der Autofahrer den bezahlten Parkschein in die Anlage steckt.
Das löst dann auch das Problem der Autobesitzer, die außerhalb der bisherigen Öffnungszeiten von Hiddensee kommen bzw. dorthin wollen. Bislang mussten dann die Kapitäne der Wassertaxen den Schließdienst übernehmen.
Die bisherigen Platzwarte werden nach wie vor gebraucht. Sie sollen die Autofahrer auf der nicht parzellierten Fläche einweisen. Die Parkgebühren ändern sich mit der in dieser Woche geplanten Fertigstellung der Schrankenanlage nicht, sagte Bettina Schröder, Chefin der kommunalen Hafen- und Touristik GmbH. M. T.
Die Dame am Kassenhäuschen schüttelt bedauernd den Kopf. Auf den Parkplatz direkt gegenüber des Schaproder Hiddensee-Anlegers kommen derzeit nur die Jahresparker. Hiddensee-Besucher, die für ein paar Stunden oder Tage bleiben wollen, müssen sich woanders ein Plätzchen für das Auto suchen, weil an der Hauptzufahrt zu den Stellflächen am Hafen gebaut wird. „Dort entsteht eine neue Schrankenanlage“, erklärt Schaprodes Bürgermeister Rüdiger Gau. Die Schranken sollen – wie in modernen Parkhäusern auch – künftig durch Elektronik gesteuert werden. Sie öffnen sich, wenn der Autofahrer den bezahlten Parkschein in die Anlage steckt.
Das löst dann auch das Problem der Autobesitzer, die außerhalb der bisherigen Öffnungszeiten von Hiddensee kommen bzw. dorthin wollen. Bislang mussten dann die Kapitäne der Wassertaxen den Schließdienst übernehmen.
Die bisherigen Platzwarte werden nach wie vor gebraucht. Sie sollen die Autofahrer auf der nicht parzellierten Fläche einweisen. Die Parkgebühren ändern sich mit der in dieser Woche geplanten Fertigstellung der Schrankenanlage nicht, sagte Bettina Schröder, Chefin der kommunalen Hafen- und Touristik GmbH. M. T.
In vielen Situationen sind schlagfertige Antworten eine todsichere Rettung -
wenn man darauf verzichtet.
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huch, "du bist nicht allein ... " lalalaBlacky hat geschrieben:in diesem Punkt bin ich bei Dir, war ja bei der Treppe zum Klausner im letzten Jahr nichts anderes ...ein warnschild auch nur irgendeinen abgehalten haben, dort entlang zu spazieren ...
je wilder, desto besser.
VG Blacky
ernst beiseite: ich finde es auch höchst spannend, diesen weg am wasser zu nehmen. vor allem, wenn es mal nicht eine spiegelglatte see hat. aber in manchen situationen verkneife ich es mir einfach. vor allem, wenn abgänge drohen. kann dann auch nicht verstehen, wie sich dann doch noch leute aller schichten dort herumtreiben müssen. zumeist auch noch allein oder im zweierpack.
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Na ja, ich bin ein notorischer Feigling, aber diese verflixten Hühnergötter und Strandschätze...... ABer hier mal ein dickes DANKE an unser Segelohr, wir sind Dank ihr bestens informiert. Nun wieder was Neues, nun gibts bald ne automatische Schranke in Schaprode....
Ein schöner Rückzug ist ebenso viel wert als ein kühner Angriff
Baltasar Gracian y Morales
Baltasar Gracian y Morales
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Streit um Kruses Lietzenburg
Eine öffentliche Kulturstätte soll die Lietzenburg werden, haben die Hiddenseer in ihren B-Plan geschrieben. Weil der Kreis sich darüber hinwegsetzt und Ferienwohnungen genehmigt, wollen sie jetzt klagen.
Hiddensee Für viele Besucher und Einwohner ist es das beeindruckendste Gebäude Hiddensees. Die Lietzenburg am Rande von Kloster sieht aus wie eine Mischung aus mittelalterlicher Ritterburg und dem wandelnden Schloss im gleichnamigen Zeichentrickfilm: hier ein Treppchen, dort ein Türmchen, da ein Torbogen. Die einstige Villa des Malers Oskar Kruse steht seit Jahren leer. Die Eigentümergemeinschaft, die das Haus vor zehn Jahren von Max Kruse kaufte, will es seitdem umbauen und sanieren. Doch mit ihren Plänen stießen sie auf der Insel in der Vergangenheit immer auf ein geteiltes Echo. Vor einem Monat hat nun der Kreis grünes Licht gegeben und gegen den Willen der Hiddenseer eine Genehmigung zum Umbau erteilt. Doch so bald werden die Maurer dort nicht die Kelle schwingen. Die Gemeinde Hiddensee wird in dieser Sache vor das Verwaltungsgericht ziehen. Das beschloss die Gemeindevertretung in der vergangenen Woche.
Unter „Lietzenburg“ dürfte beim Verwaltungsgericht schon ein Aktenordner zu finden sein. Die Eigentümergemeinschaft Adrian, Prokop & Sannemann GbR hatte seinerzeit gegen den Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (ZWAR) geklagt. Die Gemeinde hatte einem Antrag auf Umnutzung des einstigen Ferienheims zu Ferienwohnungen prinzipiell zugestimmt, mit dem Argument der Wasserknappheit aber einen Baubeginn verhindert. Das Verwaltungsgericht hatte im Sinne der Eigentümergemeinschaft entschieden und festgelegt, dass die wasserseitige Erschließung gesichert ist, sagt Rainer Roloff, Leiter des Bauordnungsamtes im Kreis. Dennoch gab es keine Genehmigung für das Vorhaben. Mittlerweile nämlich hatte die Kommune Bebauungspläne über die Dörfer gelegt, ein Instrument, zu dem Land und Kreis geraten hatten, um den Bauboom auf der Insel in den Griff zu bekommen. Die Idee für die Nutzung der Lietzenburg formulierten die Hiddenseer in dieses Papier. „Wir würden gern sehen, dass dieses Haus eine kulturelle Stätte würde, die auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist“, sagt Bürgermeister Manfred Gau. „Die Räumlichkeiten gäben das her.“ Diese Vorgabe haben die Hiddenseer auch in ihrem B-Plan notiert. Dass der Kreis sich darüber hinwegsetzt und gegen den Willen der Gemeinde eine Genehmigung erteilt, sorgt auf der Insel für Kopfschütteln. „Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als das gemeindliche Einvernehmen zu ersetzen“, sagt Rainer Roloff. Der Bauantrag beziehe sich nämlich auf den Umnutzungsantrag, den Hiddensee seinerzeit positiv beschieden hätte – bis auf die Frage nach der Trinkwasserversorgung. Nachdem diese nun gesichert sei, müsse dem damaligen Antrag entsprechend genehmigt werden.
Dass nun statt eines öffentlichen Kulturtreffs eine private Wohnanlage aus dem Kleinod werden soll, will man auf der Insel nicht kampflos akzeptieren. Mit drei Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen und zwei Gegenstimmen votierte die Gemeindevertretung für den Klageweg. „Der wird uns nichts bringen als Kosten“, glaubt Gemeindevertreter Bernd Schluck, der die Entscheidung kritisierte.
Wenig erfreut ist auch die Eigentümergemeinschaft, wenngleich sich die Überraschung dort in Grenzen hält. Nach den Erfahrungen mit der Gemeinde habe man das vermuten können, sagt Anna Maria Adrian, eine der Eigentümerinnen der Lietzenburg. Sie erinnert daran, dass auch das Konzept der öffentlichen Nutzung als Museum von der Gemeinde seinerzeit mit knapper Mehrheit abgelehnt wurde. Damals stießen sich die Kritiker vor allem an einem geplanten Anbau. „Aber darüber hätte man ja reden können.“ Jetzt sollen sechs Eigentumswohnungen in dem Haus entstehen. Wann, hängt von der Dauer des Rechtsstreits ab. Ursprünglich war der Baubeginn für dieses Jahr vorgesehen.
MAIK TRETTIN
Eine öffentliche Kulturstätte soll die Lietzenburg werden, haben die Hiddenseer in ihren B-Plan geschrieben. Weil der Kreis sich darüber hinwegsetzt und Ferienwohnungen genehmigt, wollen sie jetzt klagen.
Hiddensee Für viele Besucher und Einwohner ist es das beeindruckendste Gebäude Hiddensees. Die Lietzenburg am Rande von Kloster sieht aus wie eine Mischung aus mittelalterlicher Ritterburg und dem wandelnden Schloss im gleichnamigen Zeichentrickfilm: hier ein Treppchen, dort ein Türmchen, da ein Torbogen. Die einstige Villa des Malers Oskar Kruse steht seit Jahren leer. Die Eigentümergemeinschaft, die das Haus vor zehn Jahren von Max Kruse kaufte, will es seitdem umbauen und sanieren. Doch mit ihren Plänen stießen sie auf der Insel in der Vergangenheit immer auf ein geteiltes Echo. Vor einem Monat hat nun der Kreis grünes Licht gegeben und gegen den Willen der Hiddenseer eine Genehmigung zum Umbau erteilt. Doch so bald werden die Maurer dort nicht die Kelle schwingen. Die Gemeinde Hiddensee wird in dieser Sache vor das Verwaltungsgericht ziehen. Das beschloss die Gemeindevertretung in der vergangenen Woche.
Unter „Lietzenburg“ dürfte beim Verwaltungsgericht schon ein Aktenordner zu finden sein. Die Eigentümergemeinschaft Adrian, Prokop & Sannemann GbR hatte seinerzeit gegen den Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (ZWAR) geklagt. Die Gemeinde hatte einem Antrag auf Umnutzung des einstigen Ferienheims zu Ferienwohnungen prinzipiell zugestimmt, mit dem Argument der Wasserknappheit aber einen Baubeginn verhindert. Das Verwaltungsgericht hatte im Sinne der Eigentümergemeinschaft entschieden und festgelegt, dass die wasserseitige Erschließung gesichert ist, sagt Rainer Roloff, Leiter des Bauordnungsamtes im Kreis. Dennoch gab es keine Genehmigung für das Vorhaben. Mittlerweile nämlich hatte die Kommune Bebauungspläne über die Dörfer gelegt, ein Instrument, zu dem Land und Kreis geraten hatten, um den Bauboom auf der Insel in den Griff zu bekommen. Die Idee für die Nutzung der Lietzenburg formulierten die Hiddenseer in dieses Papier. „Wir würden gern sehen, dass dieses Haus eine kulturelle Stätte würde, die auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist“, sagt Bürgermeister Manfred Gau. „Die Räumlichkeiten gäben das her.“ Diese Vorgabe haben die Hiddenseer auch in ihrem B-Plan notiert. Dass der Kreis sich darüber hinwegsetzt und gegen den Willen der Gemeinde eine Genehmigung erteilt, sorgt auf der Insel für Kopfschütteln. „Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als das gemeindliche Einvernehmen zu ersetzen“, sagt Rainer Roloff. Der Bauantrag beziehe sich nämlich auf den Umnutzungsantrag, den Hiddensee seinerzeit positiv beschieden hätte – bis auf die Frage nach der Trinkwasserversorgung. Nachdem diese nun gesichert sei, müsse dem damaligen Antrag entsprechend genehmigt werden.
Dass nun statt eines öffentlichen Kulturtreffs eine private Wohnanlage aus dem Kleinod werden soll, will man auf der Insel nicht kampflos akzeptieren. Mit drei Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen und zwei Gegenstimmen votierte die Gemeindevertretung für den Klageweg. „Der wird uns nichts bringen als Kosten“, glaubt Gemeindevertreter Bernd Schluck, der die Entscheidung kritisierte.
Wenig erfreut ist auch die Eigentümergemeinschaft, wenngleich sich die Überraschung dort in Grenzen hält. Nach den Erfahrungen mit der Gemeinde habe man das vermuten können, sagt Anna Maria Adrian, eine der Eigentümerinnen der Lietzenburg. Sie erinnert daran, dass auch das Konzept der öffentlichen Nutzung als Museum von der Gemeinde seinerzeit mit knapper Mehrheit abgelehnt wurde. Damals stießen sich die Kritiker vor allem an einem geplanten Anbau. „Aber darüber hätte man ja reden können.“ Jetzt sollen sechs Eigentumswohnungen in dem Haus entstehen. Wann, hängt von der Dauer des Rechtsstreits ab. Ursprünglich war der Baubeginn für dieses Jahr vorgesehen.
MAIK TRETTIN
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Lietzenburg zog Künstler an
Die Lietzenburg ließ sich der Maler Oskar Kruse in den Jahren 1904/5 erbauen; er vererbte sie an seinen Bruder Max und dessen Frau Käthe, die durch die nach ihr benannten Puppen bekannt wurde. Kruse hatte das Land erworben, um rund um die Burg, die er nach seiner Berliner Wohnadresse in der Lietzenburger Straße benannte, eine Künstlerkolonie zu etablieren.
Der Entwurf des Hauses stammt von den Architekten Alfred Grenander und Otto Wilhelm Spalding. Das Haus mit seinem Burgcharakter, dem Natursteinsockel, der Backsteinfassade und dem Ziegeldach stach auch damals aus der auf Hiddensee üblichen Bebauung heraus. Max Reinhardt, Thomas Mann oder Gustav Hertz waren hier zu Besuch; Gerhart Hauptmann mietete sich für eine Weile in die Lietzenburg ein. Die diente nach dem Krieg der Greifswalder Universität als Erholungsheim. Nach der Wende ging sie wieder in das Eigentum der Familie Kruse über, die das Haus 1998 schließlich an die jetzige Eigentümergruppe verkaufte.
Die Lietzenburg ließ sich der Maler Oskar Kruse in den Jahren 1904/5 erbauen; er vererbte sie an seinen Bruder Max und dessen Frau Käthe, die durch die nach ihr benannten Puppen bekannt wurde. Kruse hatte das Land erworben, um rund um die Burg, die er nach seiner Berliner Wohnadresse in der Lietzenburger Straße benannte, eine Künstlerkolonie zu etablieren.
Der Entwurf des Hauses stammt von den Architekten Alfred Grenander und Otto Wilhelm Spalding. Das Haus mit seinem Burgcharakter, dem Natursteinsockel, der Backsteinfassade und dem Ziegeldach stach auch damals aus der auf Hiddensee üblichen Bebauung heraus. Max Reinhardt, Thomas Mann oder Gustav Hertz waren hier zu Besuch; Gerhart Hauptmann mietete sich für eine Weile in die Lietzenburg ein. Die diente nach dem Krieg der Greifswalder Universität als Erholungsheim. Nach der Wende ging sie wieder in das Eigentum der Familie Kruse über, die das Haus 1998 schließlich an die jetzige Eigentümergruppe verkaufte.
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Bin gespannt, was rauskommt. Wäre schade, wenn es nur für wenige sehr Betuchte zugängig wäre.......aber wir werden sehen.... Für mich ist das beeindruckenste Gebäude auf dem Inselchen eh............ richtig......... das süße Hexenhäusel... ich weiß, bin ein total hoffnungsloser Fall.........
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Baltasar Gracian y Morales
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http://www.adrian-immobilien.de/adrian.php
http://www.adrian-immobilien.de/referenzobjekte.php
Wenn das die Leutchen sind, dann ist doch alles klar,oder???
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finde ich auch klasse ....Für mich ist das beeindruckenste Gebäude auf dem Inselchen eh............ richtig......... das süße Hexenhäusel...
Aber was die "adrian-immobilien" betrifft, passt die Lietzenburg ja ganz und gar nicht ins Konzept. Kapitalanlage und Kapitalvernichtung sind zweierlei paar Stiefel. Die geplanten Wohnungen (100- 240 m²) sind in dieser Lage auf einer autofreien Insel einfach viel zu groß. Kapitalanleger in dieser Größenordnung wollen ja nicht mit dem Pferdewagen zu Ihrem Anwesen kutschieren.
Irgendwie passt meines erachtens hier die Relation nicht so ganz.
Bin ja mal gespannt was daraus noch wird ...
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12. Hiddenseer Halbmarathon
Hiddensee/ Rügen Am kommenden Samstag um 10.30 Uhr fällt auf Hiddensee der Startschuss für den 12. Hiddenseer Halbmarathon. Start- und Zielort ist an der Kindertagesstätte „Die Inselkrabben“ in Vitte. Meldungen sind noch am Wettkampftag bis zehn Minuten vor dem Start möglich, können aber auch schon jetzt an Walter Jeschek unter ☎ 03 83 00 /5 00 17 oder bei der Insel Information Hiddensee unter ☎ 03 83 00 / 64 20 (Fax: 6 42 25) oder per Email an info@seebad-hiddensee.de abgegeben werden. Für den Halbmarathon (21,1 km) werden Startgebühren in Höhe von 5 Euro, für den Volkslauf (11,6 km) 4 Euro, das Volkswandern (11,6 km) 3 Euro erhoben. Der Bambinilauf über 800 m ist kostenfrei. Weitere Informationen im Internet: www.seebad-hiddensee.de
Hiddensee/ Rügen Am kommenden Samstag um 10.30 Uhr fällt auf Hiddensee der Startschuss für den 12. Hiddenseer Halbmarathon. Start- und Zielort ist an der Kindertagesstätte „Die Inselkrabben“ in Vitte. Meldungen sind noch am Wettkampftag bis zehn Minuten vor dem Start möglich, können aber auch schon jetzt an Walter Jeschek unter ☎ 03 83 00 /5 00 17 oder bei der Insel Information Hiddensee unter ☎ 03 83 00 / 64 20 (Fax: 6 42 25) oder per Email an info@seebad-hiddensee.de abgegeben werden. Für den Halbmarathon (21,1 km) werden Startgebühren in Höhe von 5 Euro, für den Volkslauf (11,6 km) 4 Euro, das Volkswandern (11,6 km) 3 Euro erhoben. Der Bambinilauf über 800 m ist kostenfrei. Weitere Informationen im Internet: www.seebad-hiddensee.de
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